Arbeitsatmosphäre am 19. Mars 2013

pelikan füller

Es ist nicht immer ersichtlich, mit was ich denn nun tatsächlich schreibe. Es ist ja nun offensichtlich, daß auch ich das im Grunde verhasste Computerchen nutze, um dort etwas hineinzutippen, meine unzählichen Schreibmaschinen wurden ebenfalls bereits portraitiert. Nun sei aber gesagt, daß ich seit meinem zwölften Lebensjahr, als ich also begann, überhaupt zu schreiben, mit der Hand expediere. natürlich muß ich dann meine Mano-Skripte in eine leserliche Form bringen, aber das bedeutet mir eigentlich nicht ganz so viel wie sie überhaupt erst zu entwerfen. Früher rangelte ich viel mit Schulheften und Kladden. Die habe ich noch in Gebrauch, aber endlich gehe ich erneut einen Schritt zurück und notiere alles auf Lose-Blätter. Erst seit dem heutigen Tage aber nutze ich den Pelikan K40 Pura, ein steiles Gerät sozusagen, der meinen Gedankenstrom direkt verlängert. Selbstverständlich ist ein Füll-Federhalter ein Phallos-Symbol, darüber sollte man sich überhaupt einmal Gedanken machen.

Ein Gedanke zu „Arbeitsatmosphäre am 19. Mars 2013“

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