Montag, 13. Mai 2013, Heidelberg
Ich kam also an in heidelberg das ich sechs jahre nicht gesehen stob in die universität und entleerte aufs erste meine blase.
Ich kam also an in heidelberg das ich sechs jahre nicht gesehen stob in die universität und entleerte aufs erste meine blase.
Ich werde morgen in Freiburg sein, und übermorgen in Heidelberg. Gestern ging ich mit dem Linchen noch etwas Fensterln. Ein photographisches Hobby, das uns durch die Stadt schwemmt. … Weiterlesen →
Wenn der exzentrische Dichter nicht die einzige Entität der lebendigen Klause ist, der die Sinne fordert, es die Pelzballen ihm oft abnehmen, den Derwisch zu spielen, greift das Linchen schon mal zu Erde und Rasen=Samen, um den Tatzn (das ist … Weiterlesen →
Es ist mir schwer erträgliches Spiel, aus Frankreich bin ich verabschiedet. Die Verfremdung funktioniert hier nicht, oder nur an wenigen Stellen. Die Küche wurde heute verputzt, morgen wird sie gestrichen, am Donnerstag legt man den Boden hinein. Wie sehr mir … Weiterlesen →
Die gegenwärtige Küche: als junger Studens hatte ich nicht einmal das, musste mit Campinggeschirr rösten. Pünktlich zum Küchen=Karussell gelang es, mir den Magen zu verderben, so daß ich auch keine Küche brauche. Heute Klempner, morgen Elektriker, Montag Maler – die … Weiterlesen →
Morgen um 1.30, also der Geburtsstunde Jean Pauls wird der rekonstruierte Geburtsraum in Wunsiedel eingeweiht. Überhaupt toben allerorten Feste. Zu dieser frühmorgentlichen Stunde bin ich leider nicht zugegen, ich trete erst im Mai zu den Festivitäten. Um 14 Uhr wird … Weiterlesen →
Langsam bekommt die Sonne schwung. Noch am Morgen sah es so aus, als wolle die Holle ihren Überschoß aus ihrem Schloß werfen, dann aber – mit meiner ersten Unterbrechung am Laufenden, gab sie den Vögeln Recht, und alles öffnete sich … Weiterlesen →
Ich bin jetzt also tatsächlich ein Botschafter Oberfrankens geworden. Der Oberfranken-Offensiv-e.v. wird zum Beispiel unterstützt vom Europäischen Fond für regionale Entwicklung. Mein Schwerpunkt liegt – welch eine Überraschung – auf dem Fichtelgebirge. Meine Sandsteinburg ist der einzige Roman, der dort … Weiterlesen →
nach einem 14-Stunden-Gesprächsmarathon sind die wichtigsten Themen mit einer Überschrift versehen worden, Unterkapitälchen erstellt, der Kaffeevorrat der Welt um ein Vielfaches geschrumpft (zumindest in Urin verwandelt worden — Hallo Linchen! In meinen Werken WIRD NICHT ANDAUERND GEPISST; wirklich nicht!), Peer … Weiterlesen →
Ein Teil der hölzernen Küchenwand ist bereits gewichen. Sehr erstaunlich, mit was die Altvorderen ihre Tapeten unterfüttern haben. Irgendwie aber auch wieder passend. LOVEKITCHEN. Peer Langenfeld setzt sich in Heidelberg in sein Auto und wird in drei Stunden hier sein. … Weiterlesen →