März, Einunddreißig, Zehn

6.22 Ordnen der Notizen, Zettel. Typoskript zu “Die Gilde der pechschwarzen Liebe in Prosa.” 12.21 Es geschah nun also Folgendes: Durch das Spiel mit den Schreibmaschinen hielt ich mich selbst an, mein irrwitziges Durcheinander an Zetteln, Aufzeichnungen und sonstigen Notizen … Weiterlesen →

März, Dreißig, Zehn

6.25 Gestern kam die Lettera, auch die Bücher von Ambrose Bierce, Eichendorff. Im Grunde versuche ich mein Durcheinander zu ordnen, gelingt mir aber kaum. Den Roman habe ich noch gar nicht weggeschickt, stattdessen hantiere ich am “Eibenmädchen”. Zwei Monate bin … Weiterlesen →

März, Fünfundzwanzig, Zehn

Heute 6.43, blieb aber liegen bis 7. — Ninegal. 12.21 Pause, ab ins Bibliothekchen Kemptens. 14.17 Neuzugänge: – Deutsche Erzählungen des 19. Jahrhunderts– Anselm von Feuerbach (der 1828 mit dem Findelkind Kaspar Hauser bekannt wurde)– Merkwürdige Verbrechen in aktenmäßiger Darstellung– Wolfdietrich … Weiterlesen →