Eine Etage tiefer

Eine Nacht, wie Nächte eben sind, zwischen den Wänden eingebettet einen Gedanken (mehrere Gedanken) der Traummaschine anheimgeben, aber nicht träumen, sondern spinnen. Das Uninteressante des Tages, war auch gleich das erste. Termin bei meiner ortsansässigen Krankenkasse. Heute nahm ich mir … Weiterlesen →

Erdmale

so bleibt die Himmelsrichtung sichtbar : eine Straße, die sich einen Zenit leistet oder schiebt Gondeln westwärts ins Tal wo wir lange nicht waren. Sollte es je geschehen, daß wir darüber denken, gibt es nur den Zugang von unten / … Weiterlesen →

Für immer Litblogs

Hartmut hat mich heute wieder ins litblogs.net-Verzeichnis aufgenommen. Nach dem Wegfall von GrammaTau wollte ich Die Veranda, die ja mein eigentliches Zentrum schon immer war, für mich selbst so weiterführen, wie ich es mit GrammaTau programmatisch eher unsinnig fand. Zur … Weiterlesen →

Schnittmengen

Die Kommunikation ist ein interstellares Lächeln; Zungenzeichen treiben die Boten in die Irre. Es Verschwinden die großen Trübsale, die mit Schweren Trauben behalftert auf der Gegenseite Eine rechtsdrehende Ausfahrt nutzen. Die Blässe Ist vom ausstehenden Teint verursacht, einer Marter, die … Weiterlesen →

Hit the road

An Schlaf war nicht zu denken, hatte ein Buch von Vargas Llosa fertig und eins von Rulfo begonnen, konnte aber nicht mehr sinnbringend der Lektüre nachkommen, weil ich trotz Schlaflosigkeit müde war. Um drei stand ich auf, kochte mir einen … Weiterlesen →