»Anna Baars fulminanter Roman ›Nil‹ ist eine Art Hütchenspiel der Literatur. (...) Der Verlust der Gewissheit ist ein grosser Gewinn.«
(Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 05.05.2021)
»Der Roman folgt dem Versprechen: ›Alles ist frei erfunden‹ und auf faszinierende Weise so boden- wie grenzenlos.«
(Björn Hayer, Frankfurter Rundschau, 20.05.2021)
»in suggestiver, hochmusikalischer Prosa erleben wir da die Verwandlung einer Autorin, die sich am Ende vielleicht als Krokodil wiederfindet«
(Heinz Sichrovsky, ORF erLesen, 16.03.2021)
»sprachlich voll schwebender Schönheit«
(Michaela Monschein, Ö1 Mittagsjournal, 09.03.2021)
»Schön ist Baars Sprache, schön ist die Idee, schön ist es, wenn man sich völlig darauf einlassen muss und langsam besser versteht.«
(Peter Pisa, Kurier, 12.03.2021)
»Mit dem furiosen Sprachkunstwerk ›Nil‹ begibt (Anna Baar) sich in die Abgründe des Albtraums.«
(Heinz Sichrovsky, NEWS, 05.03.2021)
»Anna Baar lässt in ›Nil‹ so lust- wie absichtsvoll die Koordinaten durcheinanderrutschen für das, was man gemeinhin als ›Roman‹ bezeichnet.«
(Wolfgang Paterno, Profil, 25.04.2021)
»Und so reißt einen dieser ›Nil‹ am Ende ganz mit. Widerstand ist zwecklos.«
(APA, 12.03.2021)
»dieses Buch (ist) ein Glücksfall, eine Neuvermessung der Literaturlandschaft, die nur in die völlige Ungewissheit führen kann«
(Werner Krause, Kleine Zeitung, 13.03.2021)
»Anna Baar schreibt Sätze, die im Gedächtnis bleiben. Sätze, die so einfach klingen und es gar nicht sind.«
(Michaela Monschein, ORF Kärnten, 15.03.2021)
»Lässt man sich ein auf ›Nil‹, wird man getragen – und überrascht von der Tiefe und Schönheit der Gedanken und Formulierungen.«
(Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 26.03.2021)
»Anna Baars Roman ›Nil‹ ist trotz seines bescheidenen Umfangs große Literatur – alles andere als leicht zugänglich, dafür eine vielschichtige, beglückende Herausforderung.«
(Anja Kümmel, Der Tagesspiegel, 23.05.2021)
»Ein großer, ein kluger, ein schneller Roman. Und einer, an dem man länger kauen wird als das Krokodil am Fuß des Menschen im Nil.«
(Gerald Heidegger, orf.at, 31.03.2021)
»Anna Baar sitzt hier auch, 50 Jahre nach Malina, mit Ingeborg Bachmann am Schreibtisch und hebt die Welt mit der Sprache aus den Angeln.«
(Walter Pobaschnig, literaturoutdoors.com, 30.03.2021)
»Immer wieder gibt es Passagen von unfassbarer Schönheit.«
(Lothar Struck, glanzundelend.de, 06.04.2021)
»›Nil‹ ist ein Fortsetzungsroman. Baars narrative Offenheit führt nicht zu Orientierungslosigkeit, sondern zu einem permanenten gedanklichen Fortsetzen des Gelesenen.«
(Wolfgang Straub, ORF Ö1 Ex libris, 02.05.2021)
»mit großer Sicherheit einer der interessantesten Romane der letzten Zeit«
(Katja Gasser, Ausnahmegespräche buchhandel.at, 03.05.2021)
»Mit ›Nil‹ ist (Anna Baar) ein großer Wurf gelungen.«
(Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung, 07.05.2021)
»ein leichtfüßiger, eigenwilliger Text, der an keiner Stelle anstrengt, auch wenn sich manches erst beim zweiten Lesen erschließt«
(Anja Kümmel, Weser Kurier, 15.04.2021)
»Anna Baar ist auf einem guten Weg, so viele Literaten, die es mit Sprache und Form derart ernst meinen, haben wir nicht.«
(Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten, 15.06.2021)
»(ein) Abenteuerroman der anderen Art«
(Michael Wurmitzer, Der Standard, 27.06.2021)
»Anna Baars Roman ist ein Geschenk an alle, die der Einfachheit misstrauen und stattdessen die Fülle der Möglichkeiten schätzen.«
(Holger Englerth, literaturhaus.at, 10.06.2021)