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So würden sich die Dinge ändern, sich dann aber bei nächster Gelegenheit wieder treffen. Zusammenhängen, sagst du. Und fragst, warum ein Traum denn etwas mit dem Unterbewussten zu tun haben sollte. Dass er doch eher ein sich aufdrängendes Bewusstsein habe, ein richtiger Aufdränger sei und nur zu kleinsten Teilen von uns. Und nicht in unserem Steuerungsvermögen, nein, nicht einmal in uns.

Die Dinge führten Zwiegespräche über unseren Köpfen. Und manchmal gäbe es auch Beschlüsse: Dass ein Traum gar kein Traum sei, dort unten, sagen sie einhellig. Mit dem Begriff der Verschiebung könnten sie aber leben, sagen sie. Aber sonst mischen sie sich nicht sonderlich in unsere Vorstellungen ein. Wir sind ihnen einfach egal.