auf rostigen bänken // in gittern die laub und geäst grosser / sommer behalten verfangen und filtern sich lose / belege vergangener nächte entschweren sich hoffnung und / glanz einer liebschaft die hier und / auch jenseits der zeichen sich / boten wird klarer und klarer was / hinter den endlosen ketten der bilder die / keine entsprechung im hiersein erhielten die / wie man so sagt als gebilde / produkte gelenker phantasten erzeugt und ein nichts / sind worauf man sich wortreich / verlasse verlassensein heisst dieses / einzige wort das verlässlichkeit bietet so / muss man ganz nüchtern die leere empfangen so / bleibt mir doch immerhin nichts doch / das ist nicht ganz wahr oder richtig um / ehrlich zu sein mit mir selbst sind / da immer noch brauchbare streichungen / in meinem text //