Die Halbwesen sitzen schräg oben auf Klippen und geben ihr bestes seine rasante Fahrt zu unterbrechen. Er bewegt sich, nicht in Gedanken, die hätte er lange schon unter Kontrolle gebracht, meint er, unaufhörlich unter seiner warmen Decke mit durchwachsenen Ohren durch den dunklen Raum. Er sucht Land und Frau und einen schönen Ort für die letzten Tage.
Die Halbwesen geben ihr bestes, aber sie wissen nicht, dass es nicht mehr reicht, nur noch Töne abzusondern. Der Ton will Gesang sein und Sprache und noch tiefere Tiefe haben, um in die Ohren zu dringen. Törichte Sirenen! Wisst ihr nicht: wer träumt, der verleiht seine Ohren. Sie sind die Augen der Nacht.