Und: Charlie Parker, überhaupt: Musik beim Essen. (Nudelsalat, Salami). Geht das? Fragen Sie mal die Generalität.
Abends etwas Erkenntnistheorie (als Praxis): Harry Potter im SF. („Mut, Talent, Drang sich zu beweisen”. Dinge, die wir auch vom S-∩ kennen.)
Und dort ein Bergtroll. So sehen sie also aus (nach Disney, oder welcher Blödmaschine auch immer). Reminder: Ein Screenshot dessen für den Text („Der literarische Troll, aka DLT)
Tag 2, morgens, Zusammenfassung:
Musikmachendürfen
Ich-Wir-Metathesen
Naturgenerika
(Und: Die HP-Schotten-Mädchen-Trinität)
Notiz: Onkel Gian (S-∩) als Archetyp. Rollenmodell von ??? (Der “Master of the Game”? Gott? Allegorie einer (Menschen-)Natur? Nietzsche?) (Schade auch, dass die Riesenmaschine den Graubereich literarischer Wertung in Richtung Blödmaschinen verlassen hat. Systemimmanente Mechanismen angeeignet hat und diese nicht mehr angemessen ironisieren kann. Schicksal des Spiels mit Regeln: ein Stefanraabsein im falschen Leben.)
Refrain:
a lagalaga gomo gomo gomo
a lagalaga gomo gomo gomo
Und: die schlechtesten Findbücher Sachsen-Anhalts (l’art pour l’art ranking)
und der Workload, heute: 10 S. Schellen-Ursli-Exegese
Tag 3
Wortwolkenbrüche
Literaturhausmeister
Ein Abbittebitte
Semiose: S-∩ -> S-
Und: “Selbstmord im Fitnessraum”. Gibt es eine schönere Schlagzeile unserer Zeit?
“Erste Tugend des erfahrenen Politikers ist das “Geschehenlassen”. Nur in der Berührung mit der Sache selbst kann eine Gegenbewegung, der politische Eingriff eingeleitet werden. Politik ist nicht Aktion, sondern Reaktion. Aktiv sind die Menschen selbst” (Kluge u.a., Bretter) (-> Hier versuchsweise Politik* mit Literatur ersetzen.)