
bild: franco masia (nach: da freher, paradoxa emblemata)
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der stadtrand ist eine stadtmauer, die durch die stadt verläuft. auch sinngrenze genannt. oder: raum zwischen den romanen.
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die agenten, darsteller der stadt, scheinen statisch und nicht entwicklungsfähig. das ist ungenau: tatsächlich sind die agenten sich stetig optimierende systeme.
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die tiere der stadt sind selten hungrig. sie ernähren sich von ein paar worten, die man ihnen zuruft. diese werden wiedergekäut, bis sie einen sinn ergeben. die tiere der stadt sind in der regel glücklicher als angenommen wird.
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die vollständige thesenschrift zur serie jetzt im -bereich (miszellen)