Katharsis / A3S3(2)

(D26)

AUTOMATENSTIMME: Durchsage 2219.

JÄGER: Frau Flugs bitte zu mir.

AUTOMATENSTIMME: Ende der Durchsage.

FLUGS: Na, Sie hören noch von uns. (Geht ab nach R3)

WERBETRAILER: Sie sind unser Reichtum. Wir sind Ihre Bibliothek.

R1

MAURER/NEUMANN (die Bücherwagenroller anfeuernd): Los jetzt! Zack zack! Das geht ja sicher noch einen Tick schneller!

Die Bücherwagenroller keuchen, verlangen eine kleine Pause.

NEUMANN: Hinterher gibt’s Pause.

MAURER (deutet auf eine Peitsche an seiner Hüftgegend): Alles schön der Reihe nach. Wos doch gerade so gut flutscht.

Flitz tritt in R1 ein. Laute, sägende Geräusche beginnen die anderen Geräusche zu übertönen.

SACHWITZ: Hören Sie das?

KÄS: Ich bin ja noch nicht taub.

SACHWITZ: Was kann das sein?

KÄS: Die Scanner. Stehen am Rande ihrer Belastbarkeit, schätze ich.

WERBETRAILER: Wir sind wir. Wir sind Ihre Bibliothek.

FLITZ (kommt hinzu): Hören Sie das auch?

SACHWITZ/KÄS: Wir sind ja nicht taub.

FLITZ: Was kann das denn sein?

WERBETRAILER: Ihre Bibliothek.

Plötzlich ein Knall. Blackout auf der ganzen Bühne. Schreie. Alarmsirenen. Dann leuchtet in R1 bis R3 das Notlicht auf. Man sieht, wie ein Mann in R3 ein Telefonat führt, sich danach mit Maurer und Neumann, die sich im Tumult von R1 nach R3 durchkämpfen, Hals über Kopf aus dem Staub macht.

Dann wieder Licht in R1 und R2. Sanitäter bergen Verletzte und bringen sie weg. Darunter auch Flugs und Flitz. Die leicht verletzte Fröhlich erhebt sich in R3 und kann auch dort das Licht anmachen, robbt sich an ein Faxgerät und entnimmt diesem ein soeben durchgerattertes Blatt und überfliegt es. Dann schleppt sie sich ans Mikrophon.

AUTOMATENSTIMME: Durchsage 2220.

WERBETRAILER: Wir und Sie. Wir sind Ihre Bibliothek.

FRÖHLICH: Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ich verlese eine kurze Mitteilung der Abteilung IK. (Vom Blatt zitierend) Es gab einen unvorhergesehenen Störfall im Reproduktionsraum. Eine grössere Gefahr bestand allerdings zu keinem Zeitpunkt. Leider wurden aber parallel dazu sämtliche Server im Nachbarraum zerstört und vermutlich einige Backups gelöscht. Eine Fremdeinwirkung kann noch nicht ausgeschlossen werden. Wir arbeiten an einer Lösung. Bitte warten Sie auf weitere Anweisungen.

AUTOMATENSTIMME: Ende der Durchsage.

Fröhlich sinkt erschöpft nieder und wird ebenfalls von Sanitätern abgeholt.

R1

Käs rollt einen Bücherwagen (von links) wieder herein und überschaut die Titel. Etwas atemlos kommt Sachwitz hinzu und berichtet noch ein paar weitere Details aus dem Serverraum.

SACHWITZ: Sieht nicht gut aus.

KÄS: Was sagen Sie?

SACHWITZ: Das kann dauern. Keine brauchbaren Backups, bis jetzt. Jede Menge Datensalat.

KÄS: Sagt wer?

SACHWITZ: Keine Ahnung. Ich kenne da niemanden mehr.

KÄS: Und die Direktion?

SACHWITZ: Welche Direktion?

KÄS: Aha. Und was können wir tun?

Sachwitz zuckt mit den Schultern, geht zu einem umgefallenen Bücherwagen und blättert in ein paar Büchern auf dem Boden. Käs macht es ihr nach. Die beiden nehmen sich jeweils einen Stapel Bücher, machen es sich bequem und beginnen zu lesen.

Blackout.

FINIS

Und Ende D-Strang

Die Begnadigung / A3S3(1)

(D25)

Akt 3, Szene 3

Theatersportszene. Licht in R1/R2/R3. Das Direktionszimmer wird modernisiert. Zwischen R1/R2 und R3 entsteht langsam ein hektisches Durcheinander aus Leuten, die Bücher abtransportieren, Leuten, die das Direktionszimmer renovieren, Frau Fröhlich, die versucht, diese Vorgänge einigermassen zu koordinieren. Der Buchtransport wird von Maurer und Neumann beaufsichtigt, die wie Securitypersonal in R1 und R2 stehen. Flitz steht dabei unter besonderer Beobachtung.

R3

AUTOMATENSTIMME: Durchsage 2218.

FRÖHLICH (über Monitor R1 und R2 inaugenscheinnehmend, dann über Papier und Mikrophon gebeugt): Die Laptops bitte wieder zurück ins Direktionszimmer. Ja. Und die neuen Infosäulen. Später. Erst nach dem Anstrich. Hier ist noch kein Platz. Bitte wieder zurück ins Lager. Die Maler brauchen doch Platz.

AUTOMATENSTIMME: Ende der Durchsage.

Blinken der Kameras, sich langsam synchronisierend.

R1/R2

Mittlerweile werden jeweils 2 Bücherwagen gleichzeitig abgefahren.

MAURER (an Käs und Sachwitz vorbei, die schweigend vor ihren Bildschirmen sitzen): Achtung! Könnten Sie vielleicht ein wenig. Sie sitzen da etwas …

KÄS: Im Weg. Ich weiss. Moment.

NEUMANN: Und Sie, Frau …

SACHWITZ: Immer noch Sachwitz. Bin schon weg. (Rollt mit ihrem Bürostuhl an eine noch freie Stelle des mittlerweile arg verstellten Raums).

MAURER: Das ist ja nur vorübergehend so.

NEUMANN: Das wird sich bald wieder beruhigen.

SACHWITZ: Davon bin ich überzeugt.

MAURER: Wir arbeiten auf Hochtouren.

NEUMANN: Wir arbeiten schnell und effizient.

WERBETRAILER: Vertrauen Sie uns. Wir sind Ihre Bibliothek.

AUTOMATENSTIMME: Durchsage 2219.

FRÖHLICH: Nein, bitte nicht im Gang stehen lassen. Das versperrt doch allen den Weg. Bringen Sies doch bitte wieder zurück.

AUTOMATENSTIMME: Ende der Durchsage.

MALER 1: War der Teil jetzt blau?

MALER 2: Hast du die Unterlagen?

MALER 1: Irgendwo.

MALER 2: Im Intranet?

MALER 1: Machen wir halt mal.

In R2 tanzen Flitz und Flugs um Eimer, Kartons, Informationsstelen und andere Sperrgüter und gehen nicht klar erkennbaren Beschäftigungen nach. Ein anschwellendes Staubsaugergeräusch erschwert ihre sporadische Kommunikation, sodass sie sich zuschreien müssen.

FLITZ: Aber Dr. Weber hat doch explizit in der letzten Sitzung angeordnet …

FLUGS: Dr. Weber? Sie sind da wohl nicht mehr ganz auf dem allerneusten Stand. Herr Dr. Weber ist Geschichte. Er wurde gestern mit sofortiger Wirkung begnadigt.

FLITZ: Begnadigt?

FLUGS: Sie haben ja selbst gemerkt, dass er in letzter Zeit nicht mehr so ganz Herr der Lage war.

FLITZ: Begnadigt?

FLUGS: Verrentet. Ausgeschieden. Abgefunden. Nennen Sie es , wie Sie wollen. Übrigens mit eigener Zustimmung, habe ich gehört. Haben Sie heute morgen etwa noch nicht …

FLITZ: Und wer, wer macht denn nun …

Ich mache hier nur meinen Job / A3S2(3)

(D24)

KÄS: War da noch was?

SACHWITZ: Eine schwarze Liste von Verlagen. Soll ich vorlesen?

KÄS: Nein, danke. Das es soweit kommen muss. Eine neue Bestellpolitik hat man mir angedeutet. Eine offensive und umfassende neue Bestellpolitik, hat man uns gesagt. ich hab mir dabei ja erst nichts gedacht. Jeder hat vermutet, dass man sich endlich zusammentäte um den Kartellen der Digitalen Anbieter endlich etwas entgegenzusetzen. Aber so?

SACHWITZ: Das ist doch fast Zensur.

KÄS: Das kann man fast so sagen.

SACHWITZ: Fast.

WERBETRAILER: Wir sind immer für Sie offen. Wir sind offen. Wir schliessen nie. Wir sind Ihre Bibliothek.

Immer mehr und dichter werden Bücherwägen im Hintergrund von R1 abtransportiert, so dass es da und dort zu kleinen Staus kommt. Wieder sind Neumann und Maurer mit der Beaufsichtigung des Abtransports beschäftigt.

SACHWITZ; Herr Neumann. Warten Sie doch mal.

NEUMANN: Bitte?

SACHWITZ: Können Sie uns vielleicht sagen, was aus uns werden soll?

NEUMANN: Ich verstehe nicht recht.

SACHWITZ: Na. Wenn hier die ganzen Bücher verschwinden, sind wir wohl doch bald eher überflüssig. Oder nicht?

NEUMANN: Genaueres kann ich Ihnen da auch nicht sagen. Das sind Fragen, auf die Ihnen aber ganz sicher Herr Weber eine Antwort geben wird. Wenn er es nicht sogar schon tat. Ich mache hier nur meinen Job.

KÄS: Ich finde, das ist eine ganz zentrale Frage, die alle angeht und über die auch alle ausreichend informiert sein sollten.

NEUMANN: Meines Wissens und mit bestem Wissen und Gewissen kann ich Ihnen nur sagen: Die Zukunft wird sicher sein.

WERBETRAILER: Ihre Zukunft ist so gut wie sicher. In Ihrer Bibliothek.

R2

Flitz und Flugs operieren immer noch an den Informationstafeln. Es kommt teilweise zu kleinen gegenseitigen Sabotageaktionen, indem wechselseitig absichtlich Broschüren und Aushänge entfernt bzw. weggeworfen werden.

FLUGS: Das reicht jetzt. Das hier geht doch gar nicht. Mensch Flitz, Sie haben es immer noch nicht gelernt.

FLITZ: Habe was nicht gelernt? Sie sehen doch, was ich tue.

FLUGS: Das sehe ich wohl. Prioritäten setzen. Ich habs Ihnen schon tausendmal gesagt. Was Sie da aufhängen ist doch alles gehobener Quatsch.

FLITZ: Ich bitte Sie!

FLUGS: Sie bitten mich wieder? Und wenn das nicht Quatsch sein soll, dann ist es in hohem Masse bedenklich.

FLITZ: Wollen Sie mir etwa wieder drohen?

FLUGS: Sie lassen mir ja keine andere Wahl. Es sei denn …

FLITZ: Ich werde Ihnen nicht schon wieder Ihre Arbeit erledigen. Das können Sie vergessen. Dieses Mal werde ich andere Wege finden …

FLUGS: Soso. Andere Wege. Finden. Probieren Sie das nur. Haben Sie nicht etwa auch Kinder? Haben Sie sich nicht etwa erst ein kleines Häuschen am Stadtrand gegönnt? Sie spielen da ein sehr riskantes Spiel.

FLITZ: Das ist ja unerhört. Sie wollen mich erpressen?

FLUGS: So würde ich das nicht nennen. Aber Sie lassen mir da keine andere Möglichkeit.

Flitz versetzt Flugs eine zaghafte Ohrfeige. Flugs ohrfeigt zurück, worauf Flitz ihr den Arm auf den Rücken dreht. Flugs stösst Schmerzenslaute aus.

Aus R1

AUTOMATENSTIMME: Durchsage 2137.

WEBER: Frau Flugs, bitte zu mir ins Direktionszimmer.

AUTOMATENSTIMME: Ende der Durchsage.

FLUGS (wird losgelassen): Das werden Sie mir büssen.

Blackout

Schwarzbücher / A3S2(2)

(D23)

Nur R3

JÄGER (via Lautsprecher): Das war doch schon ganz ordentlich.

WEBER (eher kleinlaut): Danke.

R1

SACHWITZ: Eine Bibliothek ohne Bücher? Wo sehen Sie sich da eigentlich?

KÄS (lacht hämisch): Irgendwo dazwischen. Unsere Arbeitsplätze seien sicher, haben sie gesagt. Oder so ähnlich.

SACHWITZ: Mein Arbeitsplatz war schon immer sicher. Aber wie verdiene ich bald meine Brötchen, das frage ich mich so langsam?

KÄS: Ich habe auch Kinder.

SACHWITZ: Hier ist das Reglement.

KÄS: Und?

SACHWITZ: Und was?

KÄS: Was steht drin?

SACHWITZ (überfliegt das Papier): Eine Menge Kleingedrucktes. Was interessiert Sie denn?

KÄS: Die Neuerwerbung von Büchern, zum Beispiel?

SACHWITZ: Hm. Hm. Hm. Entscheidung bei Neuerwerbungen in Nurbuchmedien. (Zitiert) Von der Anschaffung von Nurbuchmedien ist in Zukunft hauptsächlich abzusehen. Das wird kurzfristig zu einer kleinen Unterversorgung im Bestand, längerfristig aber, wenn Verlage und Wirtschaft erst einmal durch diese, auf höherer Ebene abgesprochenen Massnahmen zum Umdenken gebracht wurden, eine grössere Flexibilität und natürlich auch, so hoffen wir, zu einer medien- und nutzergerechten Nachbestückung führen.

WERBETRAILER: Wir schaffen Raum für Ihre Utopien. Wir sind Ihre Bibliothek.

Durch R1 werden vermehrt Bücherwägen gerollt.

Die Dichter (der VB) / A3S2(1)

(D22)

Akt 3, Szene 2

Licht in R1 bis R3. Käs und Sachwitz sitzen vor ihren Computern, während hinter ihren Rücken laufend weitere Bücherwägen gerollt und abtransportiert werden. Flitz und Flugs befinden sich in R2 vor den Informationswänden und hängen Papiere auf und wieder ab. Dabei kommt es ab und an vor, dass der eine Papiere des anderen abhängt und gegen eigene ersetzt. In R3 steht Dr. Weber vor einem Spiegel und spielt an einer neuen, noch strahlenderen Uniform herum. Fröhlich versucht mit einer Fusselbürste seine Schulterklappen zu reinigen. Nach einer Weile geht er zum Mikrophon und ordnet davor ein paar Papiere.

R3

AUTOMATENSTIMME: Durchsage 2136.

WEBER (liest beinahe vom Blatt ab): Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wie Sie vielleicht erfahren haben, werden einige Teile unseres Bestandes ausgelagert werden. Diese Massnahme ist notwendig geworden aus verschiedenen Gründen, die ich hier leider aus Zeitgründen nicht ausführen kann. Sie werden aber hierzu in einem gesonderten Schreiben informiert werden.

Wir sind über diesen Umstand aber nicht nur betrübt. Seit vielen Jahrhunderten machen sich Denker und Dichter daran, ein Buchwesen zu ersinnen, das sich von dem uns bekannten sehr unterscheidet. Es ist auch die Vorstellung einer Bibliothek, wie es sie noch nie gab und wovon man eigentlich dachte, sie würde es nie geben. Geben können.

Es waren so bekannte Dichter, wie, aber was erzähle ich Ihnen, Sie kennen sie alle bestens. Sie haben auch auf Gefahren hingewiesen. Sie haben darauf hingewiesen, dass nichts mehr so sein wird, wie es einmal war. Sie haben von einem unumkehrbaren Prozess gesprochen.

Wir wissen, dass wir da alle umdenken müssen, und dass es noch ein weiter Weg sein wird, den wir zurücklegen werden. Aber ich sage „noch“.

Denn wir haben den ersten Schritt gemacht und uns der neuen Realität gestellt. Wir haben einen Weg eingeschlagen, der uns richtig und konsequent erscheint und der allerdings nicht mehr zu revidieren ist.

Wir blicken nach vorne. Wir erfüllen uns einen Traum. Wir arbeiten an einer Utopie und zerstören sie gleichzeitig, denn sie wird wahr werden. Wir zeigen, dass es uns möglich sein wird, zu verzichten – ohne zu verzichten. Zu verzichten, um zu gewinnen (räuspert sich.)

Eine buchfreie Bibliothek, das hört sich etwas seltsam an. Eine buchfreie Bibliothek, wird sich so mancher fragen, ist das noch eine Bibliothek? (Räuspert sich, zunehmende Verwirrung und Erstaunen in R1 und R2).

Es ist eine Bibliothek, sagen wir. Und diese gab es schon immer. Allerdings nur in unseren Vorstellungen.

Ein Wissen ohne Katalog, wird sich so mancher fragen, wie ist das möglich? Ist es noch Wissen? Und wir sagen: Ja, es ist möglich. Denn wir leben alle schon in dieser Ortlosigkeit und sind mit ihr bestens vertraut. Wir alle schöpfen schon aus den Möglichkeiten neuer, ja, virtueller Bedingungen, und wir (räuspert sich, raschelt nervös mit den Zetteln), wir äh, sind bestens vertraut, äh, ausgerüstet, können uns alle schon sehr gut bewegen in, äh, digitalen Umgebungen, und äh, möchte ich sagen, so ist es wiederum nur ein kleiner Schritt, ein weiterer kleiner Schritt in die richtige Richtung, der der vollständigen logistischen Effizienz und der (raschelt, räuspert sich) Inanspruchnahme neuester, informationstechnischer Errungenschaften, den wir nun unternehmen. und den Sie vielleicht alle schon sehnlichst erwartet haben. Es ist unsere Pflicht.

Natürlich werden wir nicht von jetzt auf nachher, oder von heute auf morgen, äh, denn es wird seine Zeit dauern, bis alle Bücher und Dokumente den Ihnen schon bekannten Verfahren unterzogen sein werden, und wir werden auch in Zukunft nicht auf das eine oder andere Buch verzichten können. Aber schon allein unsere physische Verschlankung wird uns beweglicher machen, wie wir es nie zuvor waren. (Räuspert sich, Pause, rascheln.)

Wir haben die Abteilungsleitungen weiter beauftragt, Ihnen noch Handreichungen zukommen zu lassen, wie in Zukunft diese Zukunft ausschauen wird. Wir haben uns Gedanken gemacht, wie in Zukunft mit allfälligen Neuanschaffungen zu verfahren ist, um ein Beispiel zu nennen. Es wird sicher nicht mehr alles den alten Konzepten entsprechen. Auch dieses Problem wurde breit diskutiert und man ist zu einer Lösung gekommen.

Um unser sicher hochgestecktes, aber absehbares Ziel zu erreichen, bitten wir Sie wieder, liebe Kolleginnen und Kollegen, um Ihren gewohnt vollen Einsatz und uns sogar vielleicht noch ein bisschen mehr zu unterstützen.

Wir verlassen uns auf Ihre Schnelligkeit. Und auch auf Ihre Gründlichkeit und Erfahrung. Wir bedanken uns bei Ihnen jetzt schon sehr herzlich und freuen uns mit Ihnen auf unsere Virtuelle Bibliothek.

AUTOMATENSTIMME: Ende der Durchsage.