Der Marsch ins Reich der Caoba











































Quote „… wenn sie die Kirche wieder verließen, zahlten sie auf die Teller, … Häute
von Schlangen und Alligatoren, ferner Bohnen, Mais, Eier, Hühner, Ziegen, … …“ (S. 23)
Source Der Marsch ins Reich der Caoba / Autor B. Traven / Band 9 der Werkausgabe / hrsg. von Edgar Päßler / Verlag Eine Edition der Büchergilde Gutenberg im Diogenes Verlag, 1982
Keywords Dunkelheit, Küche, Topf, Eier, Blume, Teller, Banane
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Amazon Review Einfach zurücklehnen und lesen, 2. Juni 2001 Von Ein Kunde. „Einfach zurücklehnen und lesen , wie es woanders ist/wahr und sich in seiner eigenen Haut wohlfühlen. Wenn man es noch kann . Was gehts uns gut . Der Autor hat hier Situationen beschrieben , fern ab von unserer „Heile Welt “ Anschauung , wir wenden uns ab und lesen gespannt weiter . Auf zum nächsten Buch von B.Traven . Nur schade , daß er nicht mehr schreibt.“

Die Stadt der träumenden Bücher











































Quote „Es ist nicht mein Gehege. Ich habe keine Ahnung, wie viele Räume es hat. … Ich könnte auf Zuruf ein bißchen dichten für die Zuschauer, wie die armen …“ (S. 389)
Source Die Stadt der träumenden Bücher: ein Roman aus Zamonien von Hildegunst von Mythenmetz / Autor Walter Moers / Verlag Piper, 2007
Keywords Zoo, Pinguine, Kinder, Zuschauer, Gehege, Fütterung
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Amazon Review Schattenkönigs Wunderbuch, 23. September 2004 Von Klaus Grunenberg. „Was uns hier von Walter Moers geboten wird, ist gelinde gesagt, die Fülle der literarischen Welt oder das, was wir als Kinder, wenn wir dazu begabt waren, schon in unseren Köpfen hatten: Die unheimliche Fülle von versponnenen Dingen, von Märchen aller Art. So ist es kein Wunder, daß in diesem gewichtigen Band die Fülle der Ereignisse, wie gesagt, die Fülle, das Unendliche des versponnenen Lebens sozusagen in den Vordergrund drängt, sich in uns hineindrängt gewissermaßen, aber doch auch wieder nicht zu aufdringlich, sondern verantwortlich und positiv. Hildgunst von Mythenmetz erzählt uns ein Ding aus Tausend und einer Nacht etwa und mehr noch, aber es ist nicht bloße Fantasie, doch angelehnt etwa, es ist einfach mehr. Da entdecken wir inmitten des Buches soeben mal Goethe und Gottfried Keller und einige mehr und wir werden erinnert an wunderliche und wunderbare Lyrik, die wir einmal irgendwo gelesen haben, etwa im Faust oder im Grünen Heinrich. Da erklärt uns der Schattenkönig die Welt und wir verstehen einwenig von allem, von der Bewegung in unseren Herzen, von den Energien in uns und von den absonderlichen Veränderungen, die wir oftmals in uns spüren und die uns erschrecken. Ja, es wird vieles erklärbar durch dieses Buch und wie auch Michael Ende es in seiner Unendlichen Geschichte schon (und andere es vor ihm!) versucht haben, so kommt uns auch Walter Moers doch etwas mit erhobenem Finger daher, was nicht verwundert bei der Weltlage zurzeit. Wehe, wenn Schreckliches aus dem geboren wird, von dem wir soviel halten, unsere innere Kraft nämlich und unsere Energie, die sich in Forschung und Technik bereits zur Allmächtigkeit ausweitet und bedrohlich über uns alle hin – und herschwankt. Da versenkt man sich schnell und gerne in derartige Bücher, die den Finger in die Wunde legen, uns aber noch etwas Zeit geben, unter eine schützende Decke zu kriechen.“

Die Parabel











































Quote „Ein ausgestopfter Lehrer, der eine Banane frisst hinterm … in einer Buchhandlung gestohlen hatte. Ich sah durchs Fenster. Hämmerli blätterte in einer …“ (S. 90)
Source Die Parabel. Band 2 von Zeit und Ewigkeit / Autor Guido Bachmann / Verlag Lenos-Presse, 1978
Keywords Passage, Läden, Arkaden, Fahrräder, Engel, Galerie, Banane, Buchhandlung
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Die Nilbraut











































Quote „Und nun wurden Giraffen, Elefanten, Strauße, Antilopen, Gazellen, ja, einige
gezähmte Löwen und Panther an dem schaulustigen Volke …“ (S. 257)
Source Die Nilbraut: Roman, Band 2 / Autor Georg Ebers / Verlag Deutsche Verlags Anstalt, 1887
Keywords Vivienne von Wattenwyl, Naturhistorisches Museum, Löwen, Gürteltier, Antilopen, Gazellen
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Essayistische Schriften und Reden











































Quote „… die außerdem noch halb von parkenden Autos besetzt sind, mit den Hunden
teilen, … sie dürfen dort, wo Kinder spielen, Kinderwagen parken; sie dürfen; …“ (S. 586)
Source Essayistische Schriften und Reden / Autor Heinrich Böll, Bernd Balzer / Herausgeber Bernd Balzer /
Verlag Kiepenheuer und Witsch, 1979
Keywords Kinderwagen, Parkplatz, Autos, Monitor, Plakat, Kreuzung
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Amazon Review 26. Mai 2009. Von Leselampe Jutta (München. Hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis. Schnelle unproblematische Lieferung. Das Buch ist im Handel leider nicht mehr erhältlich, umso erfreulicher es über ein Antiquariat in einem so hervorragenden Zustand, so schnell in Händen zu halten. Äußerst empfehlenswert!