oh rakel
ein fackelkorpus
Arbeiten von Studierenden des Literaturinstituts Biel*
URL: Download, PDF (Digitales Objekt, 7.2 MB, 42 S.)
DOI: 10.17436/etk.c.050
Permalink: etkbooks.com/ohrakel/
Zeitraum: 2019, Dokumentart: Volltext, Dokumenttyp: PDF
Reihe: etkcontext (oa), ISSN: 2571-9068

reihe showcase [rsc_11]
Vernissage: 02.12.2019, doors 17:00
Ausstellung: 02.12. – 21.12.2019
wo: etkbooks store
Monbijoustr. 69, 3007 Bern
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Die Fackel war eine von Karl Kraus von 1899 bis 1936 herausgegebene satirische Zeitschrift. Neben dem Drama Die letzten Tage der Menschheit ist Die Fackel das Hauptwerk von Kraus, der sie zum weit überwiegenden Teil allein geschrieben und verlegt hat. Die Fackel kam als Heftchen mit rotem Umschlag heraus. Die gesamte Fackel umfasst über 20.000 Seiten und 922 „Nummern“, wobei Karl Kraus es sich zur Gewohnheit machte, Doppel-, Dreifach- und Vierfachnummern erscheinen zu lassen. Die Studierenden des Atelierkurses „Konzeptuelles und experimentelles Schreiben und Publizieren“ am Literaturinstitut Biel (HS 2019, udL H. Abendschein) erhielten den Auftrag, sich mit diesem Textkorpus zu beschäftigen bzw. diesen zu bearbeiten und daraus experimentelle bzw. konzeptuelle Positionen zu formulieren. Ausstellung und Edition dokumentieren diese Arbeiten.
* Von Andri Philipp Bänziger, Laura Lilian Egger, Anna Kira Koltermann, Laura Marti, Laura Paloma, Anina Mirjam Schärer, Michal Lisa Steinemann
gnd: #10.17436/etk.c.050, appropriation art, assemblage, brief, die fackel (zeitschrift), kochen, korpus (linguistik), kraus (motiv), übersetzung, wiener moderne, ddc: 070.44932 politik (journalismus)