rltdfdok: 20140110

FF: Ausdruck der “Notizen zu Recycling Le Tour de France”. Anpassung, Kürzung / Ergänzung, Formatierung des Texts … Konzeption des Texts als 2. Teil von “Recycling Le Tour de France”. Im Hinblick auf eine Publikation mit dieser Struktur:

Titel (gesamt):

„Recycling Le Tour de France“

Komposition für drei Soundboards, eine Yamaha PSR-420 und diverse, künstliche Stimmen

Partitur, Dokumentation, Materialien

Titelseite

Rückseite, leer

Zwischentitel

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Rückseite, leer

Teil 1: Partitur

Teil 2: Notizen zu „Recycling Le Tour de France“: Dokumentation & Materialien

BioBiblio

rltdfdok: 20131220

Die Alternative Line (AL) wird optionale Line für freie Improvisationen und weitere Sounds. Hier werden aber auch die optional einzuspielenden Sequenzen/Sounds der sog. Multipads des Keyboards – und zwar am Ende der Line d.i. auch am Ende des Elements – notiert.

Auswahl der Multipads:



(Screenshot: Yamaha-Bedienungsanleitung)

Techn. Aufruf der Pads:

FUNKTION (4 mal nach unten) -> / = MULTIPAD (links) / -> Eingabe “01” bis “14”

Auswahl der Padsequenz (auch so einzugeben in Partitur):

PAD SET 01: 2 -> 4

(Bedeutet:  Nach Einstellung des Pad Sets wird erst Pad 2 und dann Pad 4 abgespielt … Dann folgt das nächste Partitur-Element.)

PAD SET 01: 2 -> 4

PAD SET 02: 2 -> 1

PAD SET 03: 1 -> 4

PAD SET 04: 3 -> 4 // 4x

PAD SET 05: 3 -> 1

PAD SET 06: 1-3 impro -> 4

PAD SET 07: 1-3 impro -> 4

PAD SET 08: 2 xX-> 4

PAD SET 09: 3 rhythmisiert -> 4

PAD SET 10: 1-3 impro -> 4

PAD SET 11: freie impro

PAD SET 12: 1 -> 2 -> 3 -> 4

PAD SET 13: 1 (x2) -> 2 (x2) -> 4 (x2)

PAD SET 14: 2 -> 3 -> 1

Wie können die einzelnen Pad-Sets rechnerisch auf die Partitur verteilt werden? Es wird eine Quersumme aus den V/S-Werten der Keyboard-Line gebildet, also:

01 Pyrenäen ist zugeordnet V66/S84. Die Quersumme daraus ist 6+6+8+4=24=6. Somit ist diesem Blatt das Pad-Set 6 zugeordnet. Bei zweistelligen Ergebnissen der Zahlen 10 bis 14 werden zunächst diese genommen und dann beim nächstmöglichen Auftauchen dieser Summen, die entsprechend niederen, also 1-5. Dies also alternierend, sodass eine maximale Pad-Set-Varianz entstehen kann …

Im folgenden die Zuordnung der Elemente -> Pad-Sets

… so einzutragen in die Partitur (zu Version 4, in AL, codiert als PS06 = PAD SET 06), und neu zu proben.

rltdfdok: 20131206

Nach einem Testlauf: Durchspiel der Partitur (V1)

Dauer: ca. 1:00h (mit Unterbrechung, also 45-55 Min. netto, je nach Dynamik)

Es müssen weitere techn. Untersuchungen folgen:

– Outro oder Trommelwirbel o.ä. nach P37 = Ende

– Intro? Interludi?

– Einarbeitung varianter Dynamiken (Muster?)

– Geschwindigkeiten (AutoAcc Drums)

– Sound-Voice-Veränderungen

– Akkordierung

– Ideen für AL (Alternative Line)

rltdfdok: 20131016

Fertig gestellt!: Die Partitur mit Teilen P01-P37 wird zu einem Gesamtdokument geformt.

Nächste Schritte sind:

– Sichtung der Partitur, Ästhetische Anpassung, Optimierung / Inhaltliche, formale Korrektur

– Erste Soundtests des Gesamtarrangements

– Entwurf einer Abbildungsästhetik der Soundboard-Tastenbelegung bzw. Darstellung anstelle von “(…)”

– Verwendung der AL – Gastmusiker (Gitarrenimprovisation etc.) bzw. weitere, frei hinzufügbare Sounds.

Aktueller Stand der “Stimmen” in der Partitur:

Line: Namen / Definitionen:

KL – Keyboard Line

STL – Subtext Line

ISL – Image 2 Sound Line

AL – Alternative Line

ML – Mesosticha Line

AddL – Additional Line (Überhänge aus ML bzw. STL)