Dem Absoluten begegne provisorisch.

Wie ist sie jung! – So grün! Von Trieben, Knospen übersät, Ahnungen von Blättern, Blüten … – ah, so grün, so zart! Doch hatte auch sie den Holzkopf bereits aufgeschraubt bekommen.

Ach, die Erwachsenen dieser Welt. – Hört, wenn sie sagen, sie stünden mit beiden Beinen im Leben. Und seht, wie sie durch ihren Alltag krabbeln.

Alles, was den Anschein erwecken möchte, letztendlich begründet zu sein, nicht kategorisch verwerfen. Vor das Absolute gestellt, zücke entschieden einen Bleistift. Dem Absoluten begegne provisorisch.

Auch das letzte Individuum, das ich in mich legte, begann bereits am nächsten Tag mit seinem Leben: Es wuchs, es wucherte, es teilte sich unaufhörlich. Und kümmerte sich nicht weiter um seinen Begriff.

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