(Den Schlips in der Hose tragen. Macht man das noch so? Macht man das schon wieder? Ich muss wieder mehr auf Details achten.)
Wortwissenschaften
Medien
Geschriebenes
Danach: Die Stimme von N. Faszinierend. Keine Literaturstimme. Aber eine sehr angenehme Sachtextstimme. Die Sachtextstimme.
Computer2
Kein Eingang
Die Kritik der Kritik der Kritik
1 These und 5 Beobachtungen
(Vielleicht doch mal lesen: Terézia Mora, Der einzige Mann …)
Und: Rezensionen bei Amatzon (sic!). Blitzrezepte. Aha. (Das Auftauchen von Kontinuitäten. Die Pole Emphatiker und Gnostiker. Vielleicht auch zu analogisieren mit: Buchliteraturkritik / phänomenolog. Weblogkritik. (Suter: “Wir sollten nicht vergessen zu vergessen.” War das nicht Tocotronic? Die Regierung? Oder irgendeine andere (Hamburger) Schule?)
Und. Das archivierende Archiv. (Dagegen: Medienkunst adressiert sich ans Medium).
Neu gelernt: wetware (=Mensch)
Nebenbei gefragt: Gehört mein Schatten mir?
Darunter notiert: Bunz, Geschichte des Internet, Kadmos
Und: Die Erwartungserwartungen. Die geplante Unabgeschlossenheit. Der Magnetsturm über Innsbruck. Die Vorstellung unterbrechungsfreier Zivilisationskultur. (Dann: Fin. Finito. Endystory Innsbruck. Österreichische Bahn. 2 Fahrbiere. Die ganze Strecke der letzten 2 Tage hätte eigentlich dokumentiert werden müssen. Glücklicherweise machen das andere. Archivierende Archive. Ich öffne ein Bier. Denke nach über ein Supplement, das es nicht geben wird. Ein leeres Gefäss voller Erwartung. Erinnerungserwartung.
To do, nach all dem: twitterweek. Ichschriftformatierungen, auch sonst: Kopf aufräumen, Texte aufräumen, Ich aufräumen. Und schon wieder, fast: Bücher packen für eine Buchmesse. Dann aber auch mal: aus dem Fenster schauen. Landschaft nimmt man auch nur wahr, wenn der Kopf leer ist. Klar. Landschaft braucht Platz.
Anhang, to do: Fingernägel schneiden.
Bambushexenwerk
Isolationsversuche
Swird wieder Winter