Titel: Die Träume meiner Frau
Untertitel: 100 Stoffe
von: Hartmut Abendschein
Erste Überlegung: Einteilung/Verzeichnung des Materials in
Bearbeitungsstufen:
1 = i.O.
2 = schwach überarbeiten
3 = stark überarbeiten / streichen
Maximalwortzahl: 100?
Klassifikation:
a = Traumstoff
b = Traumtheoretisches (Über das Träumen)
c = absurde Bilder
d = Verschiebungen
e = anderes
Zuordnung zu Schlafphasen (ext. Mat.):
frei interpretiert, soll diese Abteilung Indikator für die Hypostasendichte (zunehmend I-V) werden.
a-Wellen (8-13 Hz) tauchen nicht mehr kontinuierlich auf, sondern erscheinen zunehmend gruppiert, welches den Übergang vom Wachen zum Schlafen anzeigt.
II. Einschlafstadium
Im Einschlafstadium lassen sich niedrigamplitudige flache b-Wellen-Aktivität (über 13 Hz) und Theta-Wellen (4-7 Hz) beobachten. Gegen Ende dieser Phase zeigen sich Vertexzacken, die 170-180 msec. andauern und eine Amplitude von 100 mV aufweisen. Die Vertexzacken stellen psychophysiologisch den Einschlafmoment dar.
III. Leichter Schlaf
In dieser Phase lassen sich niedrigamplitudige Wellen von 12-17 Hz sowie K-Komplexe und Spindelgruppen (11-15 Hz) nachweisen.
IV. Mitteltiefer Schlaf
In dieser Phase konnten noch gelegentlich Spindeln mit unregelmäßig auftauchenden hohen Wellen von 0,5-3 Hz und 300 mV (Delta-Wellen) aufgefunden werden.
V. Tiefschlafstadium
In diesem Stadium läßt sich eine langsame Delta-Aktivität von 0,5-4 Hz nachweisen. In dieser Phase sind fast ausschließlich Delta-Wellen zu beobachten. quelle
Choreographie (Anordnung):
1. Kleines Vorwort zu Herausgeberfiktion, Materialklassifikation
2. Die Texte, alternierend (mit inhaltl. Anschlüssen) oder
in Blöcken, nach:
– Schlafphasen
– Personalformen
– Traumformen (klass.)
3. Schlüssel (Register?)
(vielleicht hieraus eine (dreistellige) Signatur (als jew. Texttitel?) generieren, sodass bei alternierender Darstellung die anderen Bezugssysteme sichtbar werden …)
(…)