Die Wärme einer Hand

Die Wärme einer Hand in meiner

Des Urknalls Feuer schwacher Glanz

Die Finger Gottes in so reiner

und lethaler Transsubstanz

Was sie trug und wer sie führte,

Gott, wer weiß, ich weiß es nicht

Wer so wie ich die Hände spürte

schlägt sie nieder als Gedicht

und umschließt mit seinen Reimen

was der Hand wie Schnee zerfloß

und sammelt Kraft wie Saat im Keimen

im Gedicht wie einem Schoß