HEUTE:
Ob Collage, Anagramm, Lipogramm, konkrete Poesie oder Scherenschnitt: Die Arbeiten des Gerhard Jaschke sind vielseitig und wirken bis heute. Der Wiener Schriftsteller, der sich selbst im Post-Post-Fluxus verortet, ist zudem Verleger und Mitbegründer bzw. Herausgeber der Zeitschrift für Literatur und Kunst “Freibord” und Lehr- beauftragter an der Akademie der bildenden Künste in Wien.
Einführung: Hartmut Abendschein
Lesung: Gerhard Jaschke
Werkstattgespräch Gerhard Jaschke mit Franz Dodel
Ort: Stadt- und Universitätsbibliothek Bern
Zeit: Donnerstag, 18. Mai, 20 Uhr