Selbstbildnis als Seefüxin vorm Tauchgang ins Nachtmeer – paar Stunden treiben lassen: Walalelu aus der Ferne, wo Moby ne Fête schmeißt… / @foxeen
Selbstbildnis als Gefängnisinsel eines Schwellenlands mit prostatakrebssenkendem Kaffee und Androidlücke. / @malomalo
Selbstbildnis als Bildblogleser. / @goncourt
Selbstbildnis als altrebellischer Jazzmusiker, der nach dem Konzert seine Trompete zerschlägt, um seinen Hass auf die Welt auszudrücken. / @Graupause
Selbstbildnis als einer, der im Starnberger See steht, aber noch nicht so genau weiss… / @obenrechts
Selbstbildnis als b-Seite von dem Song, zu dem ihr tanzt. / @infinsternis
Selbstbildnis als Kameliendame, mit Hans Castorp auf der Terrasse des Berghofes warm eingepackt in Kamelhaardecken, Nierentee trinkend. / @_drsarkozy
Selbstbildnis als Geisterstadt im Wilden Westen. (Könnte auch auf die sonntägliche Timeline zutreffen.) / @Gathmann_ Orrr
Selbstbildnis als Selbstbildnis, gemalt von einem ruchlosen Nilpferd, auf das ich meinen Geist übertrug, bevor er in die Farbe schlüpfte. / @infinsternis
Selbstbildnis als Nachbars Hund Lumpi. / @himmelkreis
Selbstbildnis als überspannter Flitzebogen. / @infinsternis
Selbstbildnis als Vivaldisches Sommergewitter. / @th_g
selbstbildnis als kleiner blauer zotteliger yeti. / @marthadear
Selbstbildnis als Hermann Löns. / @therealstief
Selbstbildnis als Kollateralschaden. Hinten links. / @herrhellmute
Selbstbildnis als Nebenfigur aus den Buddenbrooks, deren Scheitern am Leben nicht interessant genug war für die komplette Handlung. / @BillyGerwitz
Selbstbildnis als Herr Paschulke, bestürzt über Peter Lustigs Umzug “Jetzt kommt ja eh nichts mehr, also abschalten” in die Kamera krächzend / @Kleinodyssee
Selbstbildnis als schlafloser Siebenschläfer. / @_Anna_Log
selbstbildnis als wetter. („zehntausend auf regen!“) / @frank93
Selbstbildnis als relevante Anwendung / @malomalo
selbstbildnis als ein nichts, die arme weit um ein alles geschlossen. / @einsilbig
(via Twitter)