Eine kleine Literaturgeschichte der Gebärdensprache (notula nova 140)

Tristan

Tantris

Klarheit

(Richtig Lust bekommen – nach dem ANH-Hörstück über Krausser – UC zu lesen.)

Und: Nein, wir halten nicht in Offenburg. (Eine Art persönlicher Triumpf.)

Zu diesem Phloxteil: Es simuliert die Form anständig. Mehr braucht es also nicht (mehr). Dabei sind es Sätze wie: Säng jufer dschusing deutschebahn, die mündlich wenigstens halbrichtig sind, auch in der falschen Form. (Geht man später nochmal drüber, wirds schon passend gemacht.)

(Und ich sag dem Boardpersonal jetzt mal, dass da etwas mit der Armlehne nicht stimmt.)

Wurst wirkt. (Was macht eigentlich Ulli? Ulli hat gerade wieder seine schwierige Phase. Gottseidank hat K. wenigstens wieder seinen dicken Pitter.)

Und: Käse als freies E-Book. (Und die kleine Literaturgeschichte der Gebärdensprache. Wie es ist: die Gebärdensprache als Muttersprache. Wenn die Bine schnappst. Und ihre Gebärdendialekte. So als Sprachgrenzenfixierte. Eine richtige Aufmerksamkeitsasthmatikerin.)

Zu überlegen: die NN als Fliesstext und Erzähltext. (Wie metameta: z.B. die Herabstufung von Ratingagenturen.

Meine Ente

ist

Deine Ente

(Und: Keine Kässpätzle für einen differenzierten Abend. Nein. Die Künstervereinigung “Die Dellbrücke”. Man muss die Vorweihnachtszeit schützen. Und: den Entreissdieb eines Töffs verzeigen. Die Rorschachnudeln. Nettes Schlachten. Mit Fleisch üben. Mein kleiner Kleinverlegerverein. Die Rotphasenangebote. Du musst dein Leben ändern. Anatopismus. Transitiv: ich liebe dich. Intransitiv: ich liebe dir.))