Erzählzeit (ist009)

I u. II Zit. Aus Gàspàr, Sprache und Schrift aus handlungstheoretischer Perspektive: über Beschriftung als visueller Gegenstand. Über kurze Sätze und lange Vorgänge und lange Sätze und kurze Vorgänge // Roman von kurzer Handlung. 1 Satz (vielleicht 1 Gedichtzeile?) vs. langer Vorgang. Immer findet ein endloser Abgleich statt. Die Abbildung der Endlosigkeit einer Minute. Die Individualzeit einer unschlüssigen Bewegung – Einer zögernden Hand. Das Warten. (Das ewig gespeicherte Warten). Das Warten, das sich quasiphotographisch eine markante Stelle im Icharchiv erobert hat. Warum soll es nicht [textlich] einen Raum entfalten [enthalten] dürfen, der seiner Bedeutung (seiner Länge – nicht nur im zeitlichen Sinne, entspricht. Ich habe nur Bilder von Wartenden. (Btw.: Was macht man, wenn man wartet und eine Kamera bei sich findet an einer Tramhaltestelle, beispielsweise? Richtig. Bilder von Wartenden. // Was machen die Wartenden in dieser Zeit. (Mit Blick auf die Uhr oder auch nicht). Die [Spannung], die aus [ihren 2 Zeiten entstehen (Ind./Obj.Zeit)]? Reflexion: Auslassungen, Zeitsprünge / [(] Ellipsen. Rückblenden / Vorausschauen (Ana- / Prolepse) Die Dinge ausser Rand und Band [(Anachronie)]. Das Bewusstsein als [fliehender] Blick. III Diejenigen, die es als Bild, als Teigrollen behaften, die jungen Aspekte weisen auf die Nee Kategorie des Bildes, ihren Sproede lila Charakter, auch die zweite Suppe der Bildästhetik um den Aspik der Bildästhetik, aber auch ob ein kurzer Sitz geeignet ist. eine Kerze Handle zu schulden usf. Sprache in 1 Schiff ans handeln. 1 salz leidet 1 Gedichtzeile. Immer fichten Das berta. (Das eng gespeicherte Vertun), wenn eine Kamera bei sich ficht. Was meiden die Wickeln in dieser fest. Kid Urdu / Vrees Main (Aua) Die Dinge ausser Rad und Bad Des Bewusstsein.