Dank der Googlebüchersuche lässt sich nun auch die Dranmorbibliographie etwas vervollständigen.
Erwähnungen (mit Vollansicht) Dranmors (in obigen Varianten) also auch in:
Titel: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik
Verleger: F. Mauke [etc.“>
Veröffentlichungsdatum: 1863
(sowie in denselbem Titel hier)
Titel: Katalog der Bibliothek von Miramar
Verleger: Aus der kaiserlich-königlichen Hof- und Staatsdruckerei
Autor(en): Museo storico del Castello di Miramare. Biblioteca
Veröffentlichungsdatum: 1863
Die Recherche nach D. (wie hier – nur Nachweis, Teilansicht, Ausschnitt), d.h. ihre Auswertung bedeutete freilich einen ungleich höheren Zeitaufwand.
Interessant aber ist dieser Eintrag im Staden-Jahrbuch, der sozusagen Hans Staden und Dranmor auf einer anderen Ebene zusammenbindet, wie hier (nun: 3.05 Debe mara pa) geschehen.
Gottlob, es gibt also wieder einiges zu recherchieren …
Hier ein paar wichtige, primär zu verfolgende Spuren:
Beide Fragmente aus: Bilder aus Brasilien (Von Carlos von Koseritz, 1885)
Aus: Zeitschrift Für französische Sprache und Literatur
Verleger: Verlag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, in Kommission bei F. Steiner [etc., etc.“>
Erst dieser Hinweis bringt mich zu Cosmos littéraire, eine urspr. von D. herausgegebene Zeitschrift, darin lt. Katalog und nicht unwesentlich für eine potentielle Ausstellung: Ein Autograph d. Verf. (Stub-Signatur: Rar 109, nun endlich vorliegend und eingesehen). Ein Kollege und ich kommen überein, es handelt sich wahrscheinlich um eine Schenkung (noch im selben Jahr des Erscheinens) an u.g. geographische Gesellschaft mit persönlicher Widmung Dranmors. Wir entziffern, so gut es geht:
de la
Société de Géographie
de Berne
hommage respect???
Dranmor
Petropolis 17.5.68