dann, vielleicht an der stelle eines vorworts
Gestalt und Genese
Die hier als Nachschlagewerk präsentierte Enzyklopädie der ungeraden Dinge (EuD) war zunächst ein kleines Weblog mit Fundstücken und eigenen Texten, die sich grob und bisweilen auch sehr assoziativ einer vorgegebenen, wenn auch unpräzisen Definition ergaben.
Wahrheit und Schärfe waren hierbei kein Sammelkriterium, eher ging es vielleicht um eine noch zu formulierende Poetik des Herausgebers und Autors, ganz sicher aber um eine Poetik des Findens, Sammelns, Aufbereitens und Nachschlagens.
Die im Weblog vorhandenen Möglichkeiten der Generierung von Links, Verweisen und Zusammenhängen sind natürlich in dieser analogen Umgebung so nicht gegeben. Das Konvolut der Einträge, der oft auch ins Leere schiessenden Verweise und Quellen bemüht sich aber dennoch um eine eigene Qualität.