Eine Sprache auf den Papuas wird unaufhörlich ärmer, da bei jedem Todesfall als Zeichen von Trauer ein paar Wörter abgeschafft wurden. (vgl. Barthes, Nullpunkt, 196)
(Er verbittet sich das Wort “sparen”, er sagt: “vorsorgen“)
Quelltext zur Praktischen Vernunft: < code > < a href =" http://www.nicht-ich.info “ >www.ICH.com< / a > < / code > (Als ich zu Bett ging und als ich wieder aufwachte, brannte Licht im Wohnzimmer der Bambushexe. Weihnachten: Fest der Lichter und der Abwesenden im Schein).
Und: vom lyrischen Ich auch lange nichts mehr gehört haben. Wie es ihm wohl geht? Vielleicht schon lange verblichen? Überhaupt: Muss das Geschriebene immer auch schon eigene Negation in sich tragen. Nur so kann sinnvolle Auseinandersetzung mit Nicht-Text stattfinden. („Die Mitternachtsmesse nur für Steuerzahler” (20 Minuten, 23.12.) Und: ein Schnupperabo für Unentschlossene?)
Überhaupt: Weltwissen Holz. Das frisch geschlagene sollte mindestens 2 Jahre im Freien lagern, damit spezifische Säure ausgewaschen werden kann. (Ein Hörspielseller?: Weihnachten mit den Buddenbrooks.)
Am Nordmanntännchen
Im Krisenjahr Kugeln aus
Recyclingpapier
(Dazu den NZZ-Wirtschaftsteil kleinreissen und knüllen. Kleine Textfetzen und Knüllball einkleistern. 1 Lage roter Fetzen wahlweise: Hochglanzwerbebeilagen auf die Kugel auftragen. Trocknen. Goldene Geschenkpapierschnur als Aufhänger annähen, ankleben, anheften)
Und: Die Beziehungsdifferenzen. Olfaktorische gegen semiotische Empfindlichkeiten, beispielsweise …