Revolutionäre verraten die Vergangenheit.
MEINE IMAGINÄRE REISE, 17., 18. und 19. APRIL etc. (SIEBEN-, ACHT- und NEUNUNDVIERZIGSTER TAG usw.)
Morgens kurz joggen, dann ein letztes Mal Frühstück in SF und Vorbereitungen zur ewigen Reise: Es wird weitergehen, aber wie lange, wie, wo …? Egal, aber ich mag nicht mehr schreiben …
Liegt das nun an der Zoo-Polizei, die es hier gab? An der NOPD (!) in New Orleans? Daran, dass ich einmal fast ein Squirrel überfuhr? An den Border Patrols? An den Zügen mit den vielen Panzern? Am Grill mitten auf der Autobahnraststätte? An Bouldermade? An den Jesus-Kerzen, die man in Texas in jedem Supermarkt kaufen konnte? Oder dass die Polizei Panik hat, wenn man versucht, vor ihnen aus dem Auto auszusteigen (bleib immer sitzen!)? Egal …
MEINE IMAGINÄRE REISE, 16. APRIL (SECHSUNDVIERZIGSTER TAG)
Es regnet das fünfte Mal (drei Mal davon in Carmel und San Francisco).
Aber egal, denn heute stand das MOMA in SF zum Besuch an … Wow, die Menschenmenge ab Mittag … Zum Glück war ich schon früh da.
Dann kurz in den Stadtteil Castro, wo es in der Bäckerei wieder ganz klischeehaft Schokoschwänze zu kaufen gibt …
Zum Abschluss Stadtteil Mission und abends in den Pub.
MEINE IMAGINÄRE REISE, 6. APRIL (SECHSUNDDREISSIGSTER TAG)
Und hatten da einen ganzen Tag, der nochmals ganz nett war.
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