(retro)
wird das klar? die rückkehr an den exilierten ort (i.e. das haus mit dem pilz, den es auszuräuchern gilt*), die immer seine zerstörung einleitet. diese konstruktion ist als parallele zu dranmors rückkehr aus brasilien nach bern gedacht. das feststellen der veränderungen. das verstummen. ein techtelmechtel mit einem spatz. (). (soll das der kleine mann im ohr sein, wurde ich gefragt. wer weiss?). besser: eine innere stimme, oder das es des erzählers, das sich bald mit seinesgleichen zusammenrotten wird. (* um beschreibung ringend: der amorphe pilz als brei, der sich ein letztes mal strukturiert. noch gestrichen: die überlegung, ob es sich hierbei letztendlich um eine personifikation (fungifikation) des schreibwillens handelt) …
CONTAINER: ein Feedback. Nicht eines in Kommentarform und auch nicht zu diesen bearbeiteten Passagen. Von einer Zeitschrift um eine Texteinsendung gebeten, sendete ich die Passage III,1c (Über Berge schreiben) ein, die also in ein paar Wochen mit etwas grösserer Reichweite gelesen wird. (Näheres dann). Entgegen der Vorsätze, überarbeitete Teile nicht zugänglich zu machen, ist diese Passage also ausnahmsweise** zugänglich, was nicht heisst, dass daran nicht noch weitergearbeitet wird … (** das stimmt nur teilweise, d.h. der Vollständigkeit halber muss erwähnt werden, dass eine frühe Version der Passage IV,1e (Wilde Wehen) schon in der “Klivuskante” gebracht wurde.)
(zu dranmor IX,1a-IX,2b; übersicht überschreibungen)