(praesens, 1. p. sing., akt.)
da war diese von anfang an unhaltbare zeit: nein, schliesslich war der text ja auch als ein anderer geplant, als dieser nun, zu dem er sich langsam entwickelte, und der sich nun wieder aufs neue verpuppt. am ende oder in einer fussnote oder ebendieser überschreibung. es sind ja auch nur ein paar wenige passagen, die zu transponieren seien: von einer vergangenheitsform in ein radikales praesens. von rückwärtiger sinnstiftung in vorsinniges (vorwörtliches). ob sie diesen scherz, dieses kleine spiel entschuldige? wie langweilig, sagt sie. ich habe nachgezählt. (und bei dieser zählung gleich hand angelegt). drei passagen. keine grosse operation, also. und am anfang. da ist ohnehin noch nichts passiert.
[wirklich: ich werde mich also – als kleine übung sozusagen – zunächst nur um das zeitproblem von ca. 7 seiten kümmern. die stilistischen schnitzer, die ungefüllten () versuche ich a.e.a.z. zu bearbeiten“>. also: die verben umbauen. ein paar hilfsverben streichen. ein paar andere hinzu. das passiv, der konjunktiv. die haben so etwas gerne. es ist wirklich nicht soviel, wie ich in erinnerung hatte. das grössere problem ist vielleicht der sound. es hört sich nach noch nichts an. (soll es in diesem stadium auch noch nicht). vielleicht doch einmal langsam laut lesen. es passiere ja auch immer noch etwas (mit dem text), wenn er direkt ins dokument getippt wird. (dort einwandert!). und noch einmal, oder hatte ich das nur mündlich einem freund gebeichtet?: ich arbeite immer noch mit papier und bleistift, oder: was sonst greifbar ist, in der vorstufe. der schnelligkeit wegen. der palimpseste wegen. einer bestimmten sinnlichkeit wegen. (ich weiss, ich weiss, ich kenne aber auch die argumente dagegen …) CONTAINER (auch: “die Notizen” oder Reste, wenn möglich, in Normalschrift abzulegen): 2 Kommentare*, so far. Weiter: die nur kurze Nennung des Orts (der Stadt). Ist es wichtig, wie das Café heisst, aussieht? Die Personaleinführung. Motive? Verkettungen?: Noch keine Motive. Hier die Fussnote / Definition zum Begriff “Umzonen” <in Ermangelung anderer Quellen: helvet./translat.: re-zoning, rezoning. ”Falls es um eine Immobilie geht: ‘’rezoning’’ bedeutet, dass im Bebauungsplan eine Nutzungsaenderung fuer das Gebiet, in dem die Immobilie sich befindet, vorgenommen wird. Das kann natuerlich deutlichen Einfluss auf den Wert der Immobilie haben. Soweit mir bekannt, werden Antraege zum ‘’rezoning’’ in den USA im Stadtrat diskutiert und beschlossen. ”> (der Begriffskräftigkeit wegen – *1). Dann kurz das Gefühl “Taktlos” (I,1b) = zu lang, zu pathetisch. Aber: es wurde immerhin freundlich aufgenommen. Etwas identifikatorisch gelesen (s.u. *2), vielleicht. W.g.: wird vielleicht weniger lang und peinlich (f.d. Erzähler), wenn im Nachhinein als Übertreibung (Hyperbel?) und Unzuverlässigkeit abgetan. Zuletzt: Es heisst hier “Schönsteinweg”, später einmal “Schönbergweg”, dann wieder “Beaumontweg”. Anpassen oder lassen? Wg. Beliebigkeit des WohnOrts … usw. edit: ich einige mich auf den strassennamen beaumontweg.
(zu dranmor I,1-I,1b; übersicht überschreibungen)