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  • Aléa Torik: Ja, Bersarin, seinerzeit hat‘s ziemlich gut funktioniert: es war Literatur und die Leute waren mittendrin. Manche, ohne es zu merken. Manche haben hinterher zufrieden gelächelt, weil sie bei etwas Neuem mitgemacht haben. Oder weil sie selbst zu einer Art literarischer Figur dadurch...
  • bersarin: Literarisches Bloggen, liebe Aléa Torik, funktioniert durchaus. Freilich nur bei den wenigsten. Das meiste, was geschrieben wird, stammt aus dem Klein-Klein der Halbgarküchen, ist Poesiealbumsprosa von Minderleistern, Befindlichkeitsscheiße ohne Form. Ich schreibe dahingehend und als...
  • Aléa Torik: Never ride a dead horse – das hätte auch als Überschrift dieses Beitrags herhalten können. Gestern Nacht bin ich mit dem Rad 35 km durch das ausgestorbene Berlin gefahren, bis weit jenseits der Stadtgrenze. Da ich ziemlich kaputt war, konnte ich dabei nichts denken, aber wenn...
  • Norbert W. Schlinkert: Liebe Aléa, Du hast überschüssige Energie!? Da werden Dich viele drum beneiden, umso besser also, wenn sie in etwas fließt, was Sinn zu machen verspricht. Was soll man also dazu sagen? Ich sage: Es lebe die Literatur! Und Gratulation natürlich zum vollzogenen Ausstieg aus...
  • Aléa Torik: Lieber Norbert, verflixt, hab‘ ich schon wieder Recht? Ich kann sagen, was ich will, ich habe immer recht. Dabei schrieb ich das eigentlich, um zu provozieren. Entweder lässt sich keiner provozieren oder die Provokation im Netz ist so allgegenwärtig, dass man zu ganz anderen Kalibern...
  • Norbert W. Schlinkert: Liebe Aléa, da triffst Du mal wieder den Nagel auf den Kopf wie die Faust das Auge: fiktional und ein Sein als solches hat ein literarisches Blog zu sein und nicht einfach noch ein weiterer Mitspieler auf dem Markt- und Kampfplatz realer Eitelkeiten. Als Schriftsteller:in...
  • Aléa Torik: Liebe Miss Lingen, bitte entschuldigen Sie die kleine Verspätung meiner Antwort. Ich war auf anderen Schlachtfeldern unterwegs. Sie haben absolut recht, es ist viel zu komplex. Dabei darf ich mir zugutehalten, es deutlich vereinfacht zu haben. Denn im Original – wenn wir uns darauf...
  • Miss Lingen: Obwohl, wie Sie wissen, ich hier mit Sympathie lese, frage ich doch: ist das nicht alles ein wenig zu komplex?
  • Aléa Torik: Dann bin ich gespannt, was du von dem Essay hältst.
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  • Aléa Torik: Lieber holio, ganz verstehen kann ich die Ottos und Ottisten ja tatsächlich nicht. Vielleicht ist das so, dass Otto und Otta, was ihr Leseverhalten betrifft, auch nicht ganz schlau aus sich werden. Sie greifen immer nur nach dem, wonach auch die anderen greifen. Das zeichnet die...
  • Aléa Torik: Lieber Norbert, man ist ja einiges gewöhnt bei den Autoren. Was die alles tun, um gelesen zu werden, beispielsweise das Schreiben seltsamer Bücher. Ich fände es allerdings doch etwas übertrieben, wenn sich ein Autor nach dem Schreiben seines Buchs sogleich aus dem Leben verabschiedet:...
  • holio: Traurig ist das in der Tat. Und so ganz zu verstehen auch nicht. Im Geräusch des Werdens war der Anknüpfungspunkt für Otto Normalleser ja da. Und die Bălkanexotik ist auch rezipiert und rezensiert worden. Die Sprache ist einfach, der Plot verständlich, erinnere die Szene mit dem blinden...
  • Norbert W. Schlinkert: Liebe Aléa, noch habe ich Deinen Essay ja nicht gelesen – kommt aber noch! Bin gespannt wie ein Flitzebogen! Und was meine durch eigenes Lesen hervorgerufene Belebung von Texten inzwischen leiblich von uns gegangener Autor:inn:en angeht, so ist es nicht Trost, den ich da...
  • Aléa Torik: Lieber holio, Sie haben recht, die Politik lassen wir hier außen vor. Richtig glücklich bin ja auch nicht mit dem Etikett der Postmoderne. Aber irgendwie müssen wir es ja benennen. Sagen wir Transmoderne. Die wesentliche Information ist allerdings angekommen, schon lange: dass Sie...
  • Aléa Torik: Lieber Norbert, fein, dass ich dich zum Assoziieren bringe. Dass steter Tropfen den Stein höhlt, habe ich bisweilen schon gehört. Aber hat mal jemand gefragt, was mit all den ausgehöhlten Steinen anzufangen ist? Wozu Steine höhlen? Was Cărtărescu betrifft, ich habe es in dem Essay...

  • 27 Juli 2011

    ZAZ – Je veux

    Das Video habe ich gefunden. Das wollte ich auch haben. Also habe ich es mir genommen. So ist das im Internetzeitalter. Da nimmt man sich, was man haben will. Das hat unbestreitbar seine Vorteile: solange man selbst nehmen kann. Anders, ganz anders, sieht die Sache natürlich aus, wenn es einem genommen wird.

    Bitte bei Kommentaren beide Worte eingeben. Ich bekomme das gerade nicht anders hin.

    Wenn auch nicht jede Zeile gleich erhellt:
    geschehn aus unablässigem Bestreben.
    Aléa hat’s hierher gestellt,
    und zwar soeben.



    Kommentare

    Kommentar von Der Buecherblogger
    Datum/Uhrzeit 28. Juli 2011 um 07:53

    Fantastique! L´arrêt interdit sauf musiciens.

    Kommentar von Aléa Torik
    Datum/Uhrzeit 28. Juli 2011 um 16:34

    c’est bon, n’est-ce pas?

    Kommentar von Der Buecherblogger
    Datum/Uhrzeit 28. Juli 2011 um 17:13

    Oui, absolument!

    Kommentar von bersarin
    Datum/Uhrzeit 31. Juli 2011 um 12:36

    In der Tat: es klappt nun mit dem Kommentieren. Ich hätte Ihrer Aufforderung, liebe Alea, nachkommen sollen.

    Dieses Stück stellt angenehmen, französischer Pop dar, wie man ihn auch auf den Platten „Le Pop 1, 2 usw.“ hören kann. Leicht, verspielt, melancholisch, wie eben in Paris, an einem Herbsttag im September oder im Spätsommer im August.

    Das Nehmen und das Geben gleichen sich am Ende des Lebens nach dem Gesetz der großen Zahl sowieso aus. Da bleibt es dann vollkommen gleichgültig, wie man es macht. Nach Nietzsches Diktum im „Zarathustra“ muß man zugleich das Nehmen lernen und nicht nur das Schenken. Der Herr Guttenberg und die schöne Frau Koch-Mehrin haben das freilich ein wenig zu wörtlich genommen.

    Kommentar von Aléa Torik
    Datum/Uhrzeit 31. Juli 2011 um 15:32

    Lieber Bersarin,

    Ich habe gerade eine paar technische Schwierigkeiten, ich muss mir mal einen dicken Hammer kaufen und die Sachen reparieren.

    Das Stück ist sehr angenehmer französischer Pop. Ich kann das gut hören, ich habe dann ein ausgeprägt französisches Lebensgefühl. Seltsamerweise mag weder die deutsche Popmusik, noch die rumänische. Dort heißt das nicht Pop, sondern Manele, ein Mix zwischen Pop und klassischer Balkan Musik, ausgesprochen beliebt.

    Man muss beim Nehmen und Geben schon ein wenig unterscheiden. Dass es beim promovieren, was ja eine langwierige, zeitaufwändige und auch sehr anstrengende Angelegenheit ist, zum Schummeln und zum ausgewachsenen Betrug kommt, ist allseits bekannt. Dass viele, die von ihren Geistesgaben her promovieren könnten, es nicht finanziert bekommen, auch. Dass andere, die es vom Verstand her nicht können, es dennoch tun, ist ebenfalls nicht neu. Aber dass es gerade die Politikerkaste trifft, wundert mich schon. Denn auch bekannt ist, dass man die Texte heute nur noch nebeneinander halten muss, um ihre Übereinstimmungen zu erkennen. Dass Guttenberg sich, nach meinem letzen Informationsstand, bis zuletzt dahin stellt und seine Unschuld betont, also seine Absicht zu betrügen, leugnet, das finde ich noch mal einen eigenen Tatbestand. Die beiden Politiker haben eben nur genommen, ohne zu geben. Wenn man das hinterher zugibt, fände ich die Sache nur halb so schlimm. Ich hätte den Herrn Guttenberg eine Million Euro spenden lassen, ich hätte ihn gefragt, ob er dazu bereit ist. Das hätte ihm wohl nur ein wenig weh getan. Soweit ich gelesen habe, hatte er außer seinem Ministergehalt reichhaltige Einkünfte. Wenn‘s ein bisschen weh tut, so ist der Mensch, lernt er‘s leichter. Das hätte ihn sogar einen echten Adel verliehen.

    Herzlich
    Aléa

    Kommentar von Rolf
    Datum/Uhrzeit 1. August 2011 um 22:21

    Liebe Alea,

    da haben Sie mich ja direkt in mein Straßenmusikerherz getroffen. Danke dafür.

    Liebe Grüße
    rolf

    Kommentar von Aléa Torik
    Datum/Uhrzeit 1. August 2011 um 22:25

    Lieber Rolf,

    schön, dass Sie sich noch mal hier sehen lassen.

    Ich wusste nicht, dass ich Ihr Herz getroffen hatte, ich habe einfach nur in eine Richtung gezielt. Das ist wirklich schöne Musik. Und ich habe diesen genetischen Defekt, dass ich solche Sachen dreißig Mal hintereinander hören kann.

    Herzlich
    Aléa

    Und bevor ich es vergesse: Sie hatten damals Jane Teller empfohlen, “Nichts”, wenn ich es richtig erinnere. Ich habe es in der Buchhandlung angeschaut. Es hat mir nicht gefallen. So ist das manchmal. Aber es hat ja wohl sehr vielen anderen gefallen.

    Kommentar von Rolf
    Datum/Uhrzeit 2. August 2011 um 23:19

    Liebe Aléa

    die Anzahl der Bücher, die Sie empfohlen und ich nicht gelesen habe, wird “Nichts” bei weitem übersteigen und den Inhalt hatten Sie doch schon zur Hälfte antizipiert, was wiederum zeigt, daß ich mich doch gelegentlich bei Ihnen sehen lasse und das mit dem Haufen hinterlassen hatten wir doch schon :-)

    Mir ist es mittlerweile gelungen, alle (wirklich alle) Werke, die von DFW auf deutsch verfügbar sind zu lesen, und da rückt dann der Erhängungsbalken vom Verständnis schon näher. Das mit dem 2. Cantorschen Diagonalbeweis müssen Sie aber schon selber kapieren, da war mein Hirn “unendlich”* überfordert.

    Wenn Sie es mal wieder lustig mögen, bestellen Sie “In alter Vertrautheit” in einer Berliner Großbuchhandlung und beschweren sich lautstark beim Erhalt und nach Lektüre des Klappentextes hinten mit den Worten: “Was für völlige Schwachköpfe in diesem Verlage wohl sitzen mögen!” Meine Bücherdealerin hat gesagt, sie geht der Sache nach (das ist der Dorfvorteil).

    Schlußendlich:

    Habe das Lied erst 14 Mal gehört, dachte mir, ich suche verschiedene Interpretationen. Beim ersten Mal hören dachte ich, wer sich da nicht bewegen muß, ist tot. Seit ich diese Konzertsaalszene gesehen habe, denke ich mir, was ist da los, denke ich zu radikal?

    * hier gemeint: “Die Entdeckung des Unendlichen”

    Bleiben Sie einfach so, wie Sie sind.
    Herzlich
    rolf

    P. S. cooler “social suicide”

    Kommentar von Aléa Torik
    Datum/Uhrzeit 3. August 2011 um 22:24

    Lieber Rolf,

    ich habe inzwischen auch alles von Wallace. Aber ich komme nicht dazu, es zu lesen. Die Titelgeschichte “In alter Vertrautheit” habe ich aber gelesen. Zwei Mal. Wenn ich sie noch ein drittes Mal gelesen hätte, fänd ich sie bestimmt genial. Mit anderen Worten, beim ersten Lesen fand ich sie sehr gut, beim zweiten phänomenal.

    Was meinen Sie mit der Bemerkung zu dem Klappentext. Ich kann nichts Unrechtes entdecken? Vielleicht habe ich eine andere Auflage.

    Ich versuche so zu bleiben wie ich bin. Aber es ist entweder furchtbar leicht oder furchtbar schwer. Ich weiß nämlich gar nicht wie ich bin. Ich habe den Abstand nicht.

    Herzlich
    Aléa

    Kommentar von Rolf
    Datum/Uhrzeit 6. August 2011 um 13:42

    Liebe Aléa,

    meine Ausgabe (rororo 2. Auflage September 2009) zitiert die FAZ folgendermaßen:”DWF, wie ihn seine Anhänger nennen, zählt zu der raren Spezies von Autoren, die sich dem Mainstream verweigern und dennoch zu Erfolgsschriftstellern wurden.”
    Dabei steht auf der Vorderseite der Name ganz fett gedruckt.

    Seien Sie gegrüßt
    rolf

    Kommentar von Aléa Torik
    Datum/Uhrzeit 6. August 2011 um 14:22

    Lieber Rolf,

    Sie haben recht, ein Buchstabendreher. Sagt man das so? Ich kenne Zahlendreher bei Telefonnummern; aber können sich auch Buchstaben drehen? Jedenfalls eine Verwechslung. Ich finde das nicht schlimm. Ich weiß wie das ist. Sie können es tausend Mal Korrekturlesen, es sind immer Fehler dabei. Immer. Auch geschulte Lektoren oder Korrektoren, die nicht auf den Inhalt schauen, sondern einzig auf die Form, machen Fehler. Aber ich schaue fast immer nur auf den Inhalt. Bei mir selbst und bei anderen.

    Lieber Rolf: ich bin da sehr großzügig. Ein Buch zus chreiben, ist wie ein Marathon. Sie haben mehr als 42 Kilometern hinter sich. Und dann kommen die, die sich vor Schadenfreude auf die Knie schlagen, wenn sie auf den letzen drei Metern zusammenbrechen. Die haben keine Ahnung, was es bedeutet einen Marathon zu laufen oder ein Buch zu schreiben. Das sind die, die das Laufen des Marathons mit dem Anschauen desselben im Fernsehen verwechseln. Lieber Rolf: ich bin da doch nicht so großzügig!

    Also ich bin schon großzügig. Aber der anderen Seite gegenüber, den Läufern und den Schreibern.

    Übrigens: heute ist hier schönes Wetter. Hier ist 10437.

    Herzlich
    Aléa

    Kommentar von avenarius
    Datum/Uhrzeit 8. August 2011 um 10:29

    Cannonball Adderley: Hipness is not a state of mind, it’s a fact of life.

    Grüße aus der Vandee – avenarius

    Kommentar von Aléa Torik
    Datum/Uhrzeit 8. August 2011 um 11:16

    Lieber Avenarius,

    ich sehe, Sie kennen sich nicht nur mit Jazzmusik und ihren Produzenten gut aus, sondern auch mit Urlaubsorten (ich allerdings musste beides nachschlagen, also netzmäßig nachschlagen, ich musste irgendwo klicken). Womit ich nicht gesagt haben will, dass Sie dauernd im Urlaub sind. Außerdem: Urlaub ist ja auch anstrengend. Das einfachste ist eigentlich ein geregelter Arbeitstag. Aber um das zu erkennen, muss man allerdings weg fahren. Da muss man am Strand in der Sonne braten. Und wenn man dann wieder am Arbeitsplatz ist, kann man erkennen, dass Strand und Sonne und Berge, Ausschlafen und Urlaub doch nicht so schlecht waren. Das Leben ist eine Komödie.

    Erholen Sie sich gut.

    Aléa

    Kommentar von avenarius
    Datum/Uhrzeit 14. August 2011 um 23:46

    Guten Abend Alea.

    Die Ferien sind jetzt endgültig vorbei. Und es ist wohl so oder ähnlich wie Sie oben gesagt haben.
    Wie kann man nur so weise sein! In d e m Alter…

    avenarius

    Kommentar von Aléa Torik
    Datum/Uhrzeit 15. August 2011 um 21:49

    Lieber Avenarius,

    Weise? Vielleicht ist das keine Weisheit. Vielleicht ist das was anders. Aufmüpfigkeit oder Maniertheit?

    Bei mir fangen die Ferien gerade erst an. Ich habe heute noch ein letztes Aufbäumen in der Bibliothek versucht. Vollkommen sinnlos. Ich bin jetzt urlaubsreif und das erkenne ich auch an. Ich muss also noch einige Mails schreiben und denke schon mal so langsam an woanders.

    Ich habe gerade einen Zitronenjogurt gelöffelt, der nicht im Mindesten nach Zitrone geschmeckt hat. Ich möchte fast sagen, er hat nach allem anderen eher geschmeckt als nach Zitrone. Aber eigentlich hat er nach gar nichts geschmeckt. Das interessiert Sie wahrscheinlich nicht, aber ich wollte es dennoch sagen. Auf die Gefahr hin, dass Sie das auch kennen, diese Geschmacklosigkeit von, wie nennt sich das, design food?

    Aléa

    Pingback von Bildbegegnung der dritten Art und der Schreibstiltest der F.A.Z « Der Buecherblogger
    Datum/Uhrzeit 29. August 2011 um 10:32

    [...] Ruth Leuwerick. Die Assoziation in meinem Kopf ist durch einfache Umstände bedingt. Der Song “Je veux” ließ mich mehr über die französische Sängerin suchen und eine alte Effi-Briest-Verfilmung [...]

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