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Kommentar: Hannover, Heise Medien 2010, 1. Aufl. Broschur, 145 Seiten. Einband minimal gebrauchsspurig. Exlibris auf fliegendem Vorsatzpapier. Telepolis. Magazin der Netzkultur.
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Die Bank sind wir: Chancen und Perspektiven von Social Banking (Telepolis) Taschenbuch – 1. Mai 2010

4,5 von 5 Sternen 2 Sternebewertungen

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Produktbeschreibungen

textico.de

Kleine Aufgabe: Versuchen Sie mal die Begriffe Partizipation, Mitbestimmung und Transparenz mit einer traditionellen Bank in Verbindung zu bringen. Schwierig. Anders beim Social Banking, das Lothar Lochmaier in seinem Telepolis Buch Die Bank sind wir: Chancen und Perspektiven von Social Banking aufarbeitet. Und was ist das Social Banking? Lochmaier liefert historische Zusammenhänge und aktuelle Entwicklung, in denen sich das Social Banking ausgehend von den Möglichkeiten des Internet und des Web 2.0 entwickelt hat.

Lochmaiers Blick ist generell und beispielhaft - er zeigt existierende Ansätze sozialorientierter Vernetzungen, erklärt die Modelle und erläutert die Hintergründe der Menschen, die sie nutzen.

Die Bank sind wir: Chancen und Perspektiven von Social Banking liefert einen übergreifenden und praktischen Blick in eine mögliche und bereits existierende Finanzwelt, die auf Partizipation, Mitbestimmung und Transparenz beruht. Spannend! --Wolfgang Treß/textico.de

Klappentext

Was ist Social Banking? "Die Bank sind wir" versucht, diesen Begriff im Bedeutungswandel und in seinen unterschiedlichen aktuellen Ausprägungen zu beschreiben. Das Buch zeigt, dass gerade mit Hilfe des Internets neue Formen der Beteiligung an den Geschäftsprozessen einer Bank möglich sind, die sich mit den Begriffen Partizipation, Mitbestimmung und Transparenz verbinden. Die Einführung erläutert, wo die Defizite in der provisionsorientierten Bankberatung liegen, und ein historischer Rückblick beleuchtet die Entstehung und den Bedeutungswandel des „Social Banking“. Der Autor analysiert neue Banking-Ansätze und beschreibt die unterschiedlichen Plattformen in der sozialen Kreditvergabe und in den sich neu formierenden finanziellen Netzwerken. Er untersucht, welche Nutzer sich mit welchen Motiven auf welchen Plattformen tummeln. Hierbei fließen Erkenntnisse aus der Kapitalmarktforschung und der Finanzsoziologie mit ein, um eine Brücke zwischen Anlage- und Konsumverhalten einerseits und dem Lebensstil unter dem Einfluss neuer Medien andererseits herzustellen. In einem Ausblick vermittelt der Autor schließlich Ansätze, die das Bankwesen stärker auf die zentralen Existenzgrundlagen von Gesellschaft und Wirtschaft ausrichten. Lesenswert für alle, die einen Blick hinter die "Black Box Bank" werfen wollen -- und daran glauben, dass nicht mehr staatliche Regulierung die Zukunft im Bankwesen darstellt, sondern Geschäftsmodelle, bei denen die Nutzer die Regie führen.

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Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Heise Medien; 1. Edition (1. Mai 2010)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 160 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 393693164X
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3936931648
  • Kundenrezensionen:
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Rezension aus Deutschland vom 28. Mai 2010
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Rezension aus Deutschland vom 25. April 2011
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