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Die Welle: Der Roman nach dem Film von Dennis Gansel Taschenbuch – 1. Februar 2008

16 Kundenrezensionen

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Produktinformation

  • Taschenbuch: 160 Seiten
  • Verlag: Ravensburger Buchverlag; Auflage: 3 (1. Februar 2008)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3473582832
  • ISBN-13: 978-3473582839
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 13 - 16 Jahre
  • Größe und/oder Gewicht: 12,3 x 1,4 x 18 cm
  • Durchschnittliche Kundenbewertung: 4.0 von 5 Sternen  Alle Rezensionen anzeigen (16 Kundenrezensionen)
  • Amazon Bestseller-Rang: Nr. 104.205 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

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Die hilfreichsten Kundenrezensionen

9 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von S. Krause am 12. April 2008
Format: Taschenbuch
Da es sich hier um ein Buch zum Film handelt, möchte ich besonders darauf eingehen, denn zum eigentlichen und klassischen Roman von Morton Rhue gibt es doch einige gravierende Unterschiede (was nicht schlecht sein muss).

Zum Inhalt:
Der beliebte Lehrer Rainer Wenger wird dazu verdonnert, während einer Projektwoche ein Thema durchzunehmen, das ihn selbst kaum interessiert - Autokratie. Während er anfangs selbst lustlos bei der Sache ist, wandelt sich sein Interesse an dem Projekt, als ein Schüler in den Raum wirft, dass es heutzutage nicht mehr möglich sei, eine Diktatur wie im Dritten Reich zu schaffen. Er möchte seinen Schülern etwas Gegenteiliges beweisen und startet einen Versuch, ohne dass seine Schützlinge dies ahnen: er macht ihnen begreiflich, dass man durch Gemeinschaft, Disziplin und Gehorsam mächtig sein kann.
Es beginnt alles durchaus positiv: aufmüpfige Schüler werden handzahm, sonst Verhasste werden Verbündete, Jeder hilft Jedem. So entwickelt sich diese Gruppe zu einer Bewegung mit dem Namen "Die Welle". Immer mehr Schüler wollen sich dieser Gruppe anschließen, die schon von Weitem an ihren weißen Hemden zu erkennen ist.
Was als gute Idee anfängt, gerät schon bald außer Kontrolle und Rainer muss immer mehr mitansehen, wie sein Projekt ungeahnte Folgen mit sich bringt...

Das Buch ist ein Buch zum Film. Der Schreibstil ist nichts für mich. Die Charaktere bleiben recht leb- und profillos. Sie werden beschrieben, aber viel erfährt man dennoch nicht. Zu abgehackt und zu sehr an dem Drehbuch hergeschrieben, wie mir scheint. Aber es ist ja auch ein Buch zum Film.
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2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von a.stone am 29. Mai 2012
Format: Taschenbuch
Die Welle- Buchempfehlung
'Die Welle' ist ein Buch von Kerstin Winter aus dem Jahr 2008. Es erschien nach der Veröffentlichung des gleichnamigen deutschen Films von Dennis Gansel und basiert dementsprechend auf diesem Film.
'Die Welle' dreht sich um ein Schulexperiment, welches von dem Klassenlehrer Rainer Wegner während einer Projektwoche ins Leben gerufen wurde. Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Nachstellung einer autokratischen Diktatur, die der Lehrer initiiert um die Frage zu klären ob das Aufbauen einer Diktatur auch heute möglich wäre. Die Einführung von Disziplin und einem dem Individuum übergeordnetem Gemeinschaftsgefühl gibt manchen Schülern einen neuen Handlungswillen. Die Schüler vertiefen sich so sehr in dieses Projekt, dass die Situation eskaliert und es kommt zu einem tragischen Ende.
Das Buch zeigt die ausgrenzenden und das Individuum verachtenden Eigenschaften und die unglaubliche Grausamkeit einer Diktatur auf, die auch heutzutage möglich wäre.
'Die Welle' ist ein gelungenes Werk, welches sowohl die Geschichte reflektiert, als auch die menschliche Psyche analysiert. Das Buch und der Film sind sehr zu empfehlen.
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Format: Taschenbuch
Ich habe das Buch zum Film "Die Welle" gelesen. Das Buch handelt von Rainer Wenger und seiner Klasse, die eine Projektwoche über das Thema Autokratie starten. Das Projekt wandelt sich in eine Diktatur um, die Schüler tragen Uniformen, entwickeln einen Gruß und bilden eine Gemeinschaft, in der niemand ausgegrenzt wird, der sich an die Regeln hält. Immer mehr Schüler schließen sich der Welle an und jene, die sich ihnen widersetzen, wie Karo und Mona, werden unterdrückt. Innerhalb der Gruppe hat jeder den gleichen Status, was die Schwachen mächtiger macht. Das Projekt droht aus dem Ruder zu laufen, doch Rainer, der "Führer" der Welle, will dies nicht einsehen.
Den Teil, in dem Rainer seine Rede hält, finde ich besonders gelungen, da ich diesen plötzlichen Meinungswechsel durch Einsicht sehr faszinierend finde.
Den Epilog wiederum fand ich weniger gut, da das Ende sehr abrupt eintrifft und viele Fragen offen bleiben. Am Interessantesten finde ich den Abschnitt im Buch, in dem die Schüler von Unaufmerksamkeit zu Konzentration wechseln. Die Charaktere der Schüler und Lehrer sind in dem, was sie empfinden und wie sie handeln, sehr überzeugend, doch das Aussehen wird ungenügend beschrieben. Die Charaktere wirken sehr lebensecht, doch die Entwicklungen einiger Figuren sind weniger nachvollziehbar. Wenn man das Buch liest überlegt man, wie heute noch so etwas möglich ist und man denkt auch nach der Lektüre über die offenen Fragen über die Schüler wie Karo, die Gegnerin der Welle, Lisa, die Aussenseiterin, und Marco, Karos Freund, nach. Das Buch an sich ist nur mäßig spannend, obwohl es auch ein Paar aufregende Stellen gibt.
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Von [BG] Vincent L. am 28. Mai 2012
Format: Taschenbuch
Kerstin Winters Buch die Welle handelt von einer Schulklasse die eine Projektwoche veranstaltet . In dieser Projektwoche will der Lehrer den Schülern zeigen, dass Faschismus jederzeit und überall existiert. Die Schüler halten das nicht für möglich. Zu Beginn der Projektwoche lässt der Lehrer Herr Wenger eine Gruppe mit dem Namen die Welle entstehen. Die Hauptfiguren sind Karo, Herr Wenger, Marco und Tim. Herr Wenger ist der "Führer" der Gruppe. Karo versucht mit ihrer Freundin Mona die Welle zu stoppen. Marko ist Karos Freund und ein begeisterter Anhänger der Welle, der wegen Karos Aktivitäten hin und her gerissen wird und nicht weiß, für welche Seite er sich entscheiden soll. Tim ist so etwas wie ein Fanatiker der Welle, dass Herr Wenger nicht darauf aufmerksam wird, hat später fatale Folgen.

Ich finde das dass Buch generell sehr gut gelungen ist. Den Spannungsaufbau fand ich jedoch eher schlecht. Fast alle Figuren wirken lebensecht und real außer Tim. Er ist etwas zu extrem dargestellt und wirkt nicht wie ein Schüler oder wie ein normales Kind, sondern eher wie ein Psychopath. Besonders seine Aktionen am Ende des Buches wirken eher fiktiv. Auch im Verlauf der Handlung erscheint Tim unecht und alle anderen Figuren wie z.b. Marko oder Karo wirken echt und real. Manche Stellen des Buches regen zum Nachdenken an, wie z.b. das Wasserballspiel. Zu Beginn des Buches war ich etwas gelangweilt, aber je weiter ich im Buch fortschritt, desto spannender und actionreicher wurde es.

Vincent
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