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Im falschen Licht Taschenbuch – 2. Mai 2002
von
Carlo Schäfer
(Autor)
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Taschenbuch
9,80 €
-
Seitenzahl der Print-Ausgabe320 Seiten
-
SpracheDeutsch
-
HerausgeberRowohlt Taschenbuch Verlag
-
Erscheinungstermin2. Mai 2002
-
Abmessungen11.6 x 2.5 x 19.1 cm
-
ISBN-103499232839
-
ISBN-13978-3499232831
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Carlo Schäfer (* 1964) lebt und arbeitet in Heidelberg und deswegen schreibt er auch über diese Stadt. Er versichert aufrichtig, dass er vor seinem ersten Roman gar nicht wusste, dass es das Wort „Lokalkrimi“ gibt. Seitdem hat sich manches getan, unter anderem passt die Formulierung: „Schäfer wohnt mit Frau und Kind in Heidelberg“, die sich in allen bisherigen Theuer-Bänden („Im falschen Licht“(rororo 23283), „Der Keltenkreis“(rororo 23414), „Das Opferlamm“ (rororo 23704), „Silberrücken“ (rororo 24107) findet, nicht mehr so recht: Das Kind hat inzwischen die gleiche Schuhgröße wie der Autor und wird sich wohl bald rasieren müssen. (Es ist also – entgegen eines Netzeintrags einer Volkshochschule – keine Tochter.) Weiteres zu Autor und Werken auf www.carlo-schaefer.de.
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Produktinformation
- Herausgeber : Rowohlt Taschenbuch Verlag; 3. Edition (2. Mai 2002)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 320 Seiten
- ISBN-10 : 3499232839
- ISBN-13 : 978-3499232831
- Abmessungen : 11.6 x 2.5 x 19.1 cm
-
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 692,232 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 16,789 in Suspense-Thriller
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
3,7 von 5 Sternen
3,7 von 5
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Rezension aus Deutschland vom 3. November 2008
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Verifizierter Kauf
Ein Rezensent hat es nur bis S. 18 geschafft, ich bin immerhin bis zur S. 150 vorgedrungen. Danach habe ich die Notbremse gezogen. Bis dahin war ich bereit, zwei Sterne zu vergeben. Habe dann den Rest des Buches quer gelesen (alles andere wäre unzumutbar gewesen) und bin auf den letzten Seiten wieder eingestiegen, weil ich einfach wissen wollte, wie die hanebüchene Geschichte ausgeht - und muss jetzt einen weiteren Stern abziehen. Den verbliebenen Stern bekommt das Buch für die Satire (die allerdings so überzogen ist, dass sie nicht mehr trifft). Ansonsten: Verworrene und unglaubwürdige Story, die Charaktere (bis auf Yildirim) nicht überzeugend, der Stil auch nicht überwältigend, zum Teil schlecht... Für die Grammatikfehler (der Genitiv war öfter dem Dativ sein Tod) mache ich den Lektor verantwortlich, er hätte sie zumindest bemerken und korrigieren müssen. Wie es dieser talentlose Autor geschafft hat, mehrere Bücher verlegen zu lassen (bis hin zu Sonderausgaben) und diese auch noch zu verkaufen, ist mir ein Rätsel. Ein quälend langweiliger sog. deutscher Kriminalroman. Das muss man nun wirklich nicht lesen.
6 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 7. Januar 2009
Mittlerweile gibt es ja für jedes Dorf über 500 Einwohnern einen manchmal mehr manchmal weniger talentierten Autor der meint einen Krimi über seine Nachbarschaft schreiben zu müssen. Dementsprechend vorsichtig bin ich an dieses Buch rangegangen und muss sagen ich war positiv überrascht. Ich finde die Geschichte liest sich recht leicht und vergnüglich. Für mich ein bisschen vergleichbar mit den Krimis von Janet Evanovich über Stephanie Plum (auch wenn das ein bisschen gewagt ist).
In Heidelberg ermittelt eine sympathisch, chaotische Truppe die gemeinsam durch diesen Fall stolpern und sich dabei als Team "finden". Ja, es ist alles sehr überspitzt und überdreht, aber ich fand das ganz unterhaltsam udn witzig und es stach ein bisschen aus dem Einheitsbrei heraus. Die Charaktere sind auf jeden Fall erkennbar anders. Der Stil ist flappsig wie die Leute der Geschichte, und immer wieder ist mal ein echter Lacher dabei.
Leichte Unterhaltung für einen Nachmittag, die 300 Seiten sind schnell gelesen ... und ich werde mir das nächste auch gönnen ...
In Heidelberg ermittelt eine sympathisch, chaotische Truppe die gemeinsam durch diesen Fall stolpern und sich dabei als Team "finden". Ja, es ist alles sehr überspitzt und überdreht, aber ich fand das ganz unterhaltsam udn witzig und es stach ein bisschen aus dem Einheitsbrei heraus. Die Charaktere sind auf jeden Fall erkennbar anders. Der Stil ist flappsig wie die Leute der Geschichte, und immer wieder ist mal ein echter Lacher dabei.
Leichte Unterhaltung für einen Nachmittag, die 300 Seiten sind schnell gelesen ... und ich werde mir das nächste auch gönnen ...
Rezension aus Deutschland vom 3. August 2012
Diese Rezension schreibe ich nach der Lektüre anderer, die den Roman wegen seiner holprigen Sprache abwerteten. Für mich passte gerade diese Holprigkeit zu den dargestellten Charakteren (- aber vielleicht muss man solche Persönlichkeiten erst kennen, um den Roman zu mögen). Nichts läuft so geschmiert, wie es uns manche Romane mit eloquenter Sprache weis machen wollen. Die Kommunikationsprobleme und die Unfähigkeit über den eigenen Schatten zu springen sind oft die Schwierigkeiten mit denen wir uns abplagen müssen. Gerade das zeigt der zum Schluss hin temporeiche Roman mit viel lokalem Colorit. Deswegen halte ich ihn für gute Litertur.
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Rezension aus Deutschland vom 6. Oktober 2002
Nach dem „Vorleser" von Bernhard Schlink haben wir hier ein weiteres Buch vorliegen, mit dem man sich in der Topographie Heidelbergs einwandfrei und vor allem detailgenau wiederfinden kann.
Allerdings muss man bei diesem Krimi noch das sehr schräge Personal (der Kommissar und seine Crew, die deutsch-türkische Staatsanwältin) und die ebenfalls skurill und bizarr gezeichneten weiteren Figuren (Verdächtige, Einheimische, usw.) herausheben - dargeboten wird die Geschichte in einer Prosa, die am Anfang sehr bedeutungsschwer und holprig gerät, später allerdings kleine Miniaturkunstwerke vollbringt.
Auch die Krimihandlung beginnt schleppend, droht irgendwann zu versanden, um am Ende eine doch nicht mehr erwartete Dynamik zu erhalten, sodass die Geschichte des mysteriösen Toten aus dem Neckar doch noch enträtselt wird.
Ich möchte das Buch eben wegen seiner Sprache, seinem skurillen Personal und meiner persönlichen Vorliebe für Heidelberg empfehlen
Allerdings muss man bei diesem Krimi noch das sehr schräge Personal (der Kommissar und seine Crew, die deutsch-türkische Staatsanwältin) und die ebenfalls skurill und bizarr gezeichneten weiteren Figuren (Verdächtige, Einheimische, usw.) herausheben - dargeboten wird die Geschichte in einer Prosa, die am Anfang sehr bedeutungsschwer und holprig gerät, später allerdings kleine Miniaturkunstwerke vollbringt.
Auch die Krimihandlung beginnt schleppend, droht irgendwann zu versanden, um am Ende eine doch nicht mehr erwartete Dynamik zu erhalten, sodass die Geschichte des mysteriösen Toten aus dem Neckar doch noch enträtselt wird.
Ich möchte das Buch eben wegen seiner Sprache, seinem skurillen Personal und meiner persönlichen Vorliebe für Heidelberg empfehlen
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Rezension aus Deutschland vom 20. Mai 2002
"Im falschen Licht" (rororo 23283) ist das Romamdebüt von Carlo Schäfer. Dabei handelt es sich um einen in Heidelberg spielenden Kriminalroman mit dem skurrilen Team um Hauptkommissar Theuer und die Staatsanwältin Bahar Yildirim. Hauptkommissar Theuer's Truppe soll nach einer Umorganisation, bei der alle nicht angepaßten Kriminalpolizisten ihm zugeteilt werden, einen Hundemörder fassen, doch er und seine Ermittler wollen den Mörder eines Toten aus der Neckar finden. Sie finden heraus, daß der Tote in Kunstfälschungen involviert war. Insbesonders soll er ein "bis dahin unbekanntes" Bild von William Turner, der im 19. Jahrhundert in Heidelberg gastierte, gefälscht haben. Mit Unterstützung der Staatsanwältin Bahar Yildirim treiben sie die Ermittlungen voran, bei der ihnen der "Erbe" des Bildes, ein Ausländer, der das Bild - ob echt oder gefälscht - auf jeden Fall haben will, und eine Professorin, bei der man nicht weiß, ob man ihren Gutachten trauen kann oder nicht, das Leben schwer machen. In einem kunterbunten Durcheinander gelingt es Theuers Chaotentruppe - ein Säufer, ein Muttersöhnchen, ein Pedant - den Fall zu lösen und - was den Polizeidirektor besonders freut - die Mordserie an Hunden zu beenden. Bei diesem Erstling wird es allerdings nicht bleiben, denn ein weiteres Buch mit Theuer, seinem Team und der Staatsanwältin Yildirim ist bereits angekündigt.
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