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Karen Sander arbeitete viele Jahre als Übersetzerin und unterrichtete an der Universität, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie lebt mit ihrem Mann im Rheinland und arbeitet zurzeit an ihrer Promotion über die englische Thriller-Autorin Val McDermid. «Schwesterlein komm stirb mit mir» ist der Auftakt zu einer Thriller-Reihe um das Ermittlerduo Kriminalhauptkommissar Georg Stadler und Psychologin Elisabeth Montario.
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Ein clever inszeniertes Katz- und Maus-Spiel. Sanders Thriller lässt einen frösteln. (BRF 1)
Sander glänzt in ihrem Thrillerdebüt mit überraschenden Wendungen, einem schnörkellosen Stil und einem Ermittlerduo, das Serienreife besitzt. (Rhein-Neckar-Zeitung)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Karen Sander arbeitete viele Jahre als Übersetzerin und unterrichtete an der Universität, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie lebt mit ihrem Mann im Rheinland und hat über die britische Thriller-Autorin Val McDermid promoviert. Unter ihrem wahren Namen Sabine Klewe hat sie bereits zahlreiche Krimis und Thriller geschrieben. Unter dem Pseudonym Sabine Martin verfasst sie gemeinsam mit Martin Conrath außerdem historische Romane.
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Als erstes sei angemerkt, dass ich persönlich mich grundsätzlich schwer tue mit deutschen und in Deutschland spielenden Kriminalromanen. Ich weiß selbst nicht woran das liegt. Vielleicht daran dass es überwiegend zwei Arten gibt. Diejenigen die überschäumen vom Lokalkollorid der jeweiligem Region und die anderen die sich bemühen inhaltlich und storybezogen an die ganzen gehypten McFadyens, Becketts und übrigen heran zu kommen. Karen Sander möchte ich wohl zu den letzteren zählen.
"Schwesterlein komm stirb mit mir" ist mir auf vielen Wegen, vor allem aber in diversen Postings sozialer Netzwerke begegnet und der überiwegende Unterton war ein positiver. Daher habe ich mich zum Kauf entschlossen. Vielleicht war es auch der Klappentext, der mich nicht abgeschreckt hat und mich mit einer positiven Grundhaltung zum Lesen bewogen hat. Ich möchte das Buch nicht zerreden und daher sei vorweg gesagt: Es ist kein abgrundtief schlechtes oder langweiliges Buch. Es hat durchaus gewisse Höhepunkte und auch den ein oder anderen reizvollen Gedanken. Aber leider tragen diese kleinen Highlights einen nicht hinweg über eine sehr konstruierte Geschichte, die vor allem (zumindest für mich) und zum großen Leidwesen des Buches trotzdem sehr vorhersehbar war. Ich hatte bereits vorm Erreichen der Buchmitte einen Verdacht der sich leider auch genau so bestätigt hat. Es gibt Bücher die trotz einer weniger gelungenen Geschichte mit ihren Charakteren bestechen. Doch auch hier war mein Eindruck kein besonders guter.Lesen Sie weiter... ›
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Hauptkommissar Georg Stadler von der Düsseldorfer Mordkommission wird zu einem grausamen Tatort gerufen. Die Art der Tötung wie auch die Identität der Frau erinnern Stadler an einen länger zurückliegenden Fall. Doch der für diese Tat Verdächtige sitzt bereits in Untersuchungshaft. Ohne Wissen seines Vorgesetzten schaltet Stadler die bekannte Psychologin Liz Montario ein, in der Hoffnung, dass diese ebenfalls Parallelen entdeckt. Die Psychologin sichert ihre Unterstützung zu, hat allerdings selbst gerade einige Probleme. Seit längerem erhält sie anonyme Briefe und die Art, wie diese Briefe verfasst sind, lassen Liz vermuten, dass der unbekannte Briefeschreiber mehr über sie weiß. Währenddessen kommt es zu weiteren Morden und bald fragt sich Liz, ob hier nicht ein Mörder am Werke ist, der bewusst einen Serienmörder spielt.
Karen Sander hält sich nicht mit viel Vorgeplänkel auf und führt ihre Leser gleich zum ersten Tatort. Bei der Obduktion kommt es dann zu einer überraschenden Wendung, die in Stadler den Verdacht weckt, dass der Mord an der Rechtsanwältin mit einem anderen Tötungsfall in Verbindung steht. Allerdings steht er mit seiner Vermutung ziemlich alleine da, weswegen er sich entschließt, Liz Montario inoffiziell mit einem Täterprofil zu betrauen. Durch die weiteren Entwicklungen in dem Fall kreuzen sich fortan die Wege von Kommissar Georg Stadler und der Psychologin Liz Montario häufig.
Somit ist man nicht nur bei den Ermittlungen von Stadler und seinem Team dabei, auch die Psychologin erhält gleich viel Raum, den sie voll und ganz ausfüllt.Lesen Sie weiter... ›
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Von
WinterkindTOP 100 REZENSENTVINE-PRODUKTTESTER am 16. September 2013
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Mir ist klar, dass die Welt nicht nur Ponyhof ist. Da draussen laufen richtige Schweine rum. Ab und zu liest man deshalb ja auch Krimis und Thriller, um auf der heimischen Couch bei einer Tasse Tee etwas Grusel zu erleben und trotzdem zu wissen, dass das eigene Leben so schlimm nicht ist. "Schwesterlein, komm stirb..." ist eines der wenigen Bücher im Bereich Krimi, die ich trotz mehrmaliger Anläufe nach nicht mal der Hälfte zugeklappt habe und auf den Stapel der gelesenen Bücher gelegt habe.
Die ganze Geschichte der zarten Psychologin, die auf Serienkiller spezialisiert ist, der taffe Polizist, mit dem richtigen Riecher, aber immer von den Vorgesetzten in seiner Arbeit behindert, der Serienkiller, welcher doch keiner ist, egal, ich will nicht zuviel verraten, alles halt schonmal dagewesen. Wäre jetzt nicht tragisch, aber mir ist der Stil recht schnell auf die Nerven gegangen, an mehreren Stellen habe ich ich mich wirklich gefragt, ob ich dieses Buch schon mal gelesen habe, dermassen bekannt kamen mir ganze Passagen (aus anderen Krimis) vor. Mit keiner der Personen bin ich warm geworden, die Geschichte greift nicht ineinander, bei den blutigen Stellen habe ich mir gedacht: "gähn, wie langweilig", weil alles zu berechnend geschrieben ist. Man wird fast erschlagen, von diesem ganzen: jetzt, lieber Leser, musst Du dich aber wirklich fürchten.
Auch die Abkürzungen der Polizeiabteilungen: in anderen Krimis werden diese ganzen Titel eigentlich immer ausgeschrieben, die meisten Leser haben keine Ahnung, was KHK bedeuten soll. Selbst im Kontext erschliesst sich der Kriminal-Haupt-Kommissar nicht immer. Und es liest sich unflüssig.
Fazit: nach dem Wiener Tatort über illegale Prostitution und Menschenhandel kam mir das Buch gleich noch belangloser vor. Guter Thriller/Krimi geht anders.
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