Schlafplätze und die richtige Pflege
Ein gesunder Schlaf ist für Haustiere wie für Herrchen bzw. Frauchen wichtig. Denn im Ruhezustand gewinnt der Köper wieder an Energie und diese braucht er, um gut in den nächsten Tag zu starten. Insbesondere sehr tagaktive Haustiere wie Hunde, Katzen und Vögel brauchen ihre Nachtruhe. Generell sollten Hunde und Katzen nicht im eigenen Bett mitschlafen, auch wenn sie uns mit ihren großen treuen Augen angucken. Denn, das ist nicht nur unhygienisch, es könnte auf lange Sicht zum Problem werden, wenn die Katze oder der Hund mal aus dem Schlafzimmer raus soll. Hundekissen, - matten oder -betten sind deshalb eine gute Alternative zu Ihrem eigenen Bett, denn diese gibt es in allen möglichen Größen und vorstellbaren Varianten, damit sich Ihr Vierbeiner auch alleine wohlfühlt. Aber auch Katzen kuscheln sich gerne mal ins Bett. Doch auch hier gilt das gleiche. Wer nachts nicht vom Gejammer der eigenen Katze gestört werden möchte, sollte ihnen einen eigenen Schlafplatz einrichten. Katzenbesitzer können zwischen vielen kreativen Schlafmöglichkeiten wählen wie zum Beispiel einem Kuschelsack für den Heizkörper, Hängematten oder flauschigen Katzenhöhlen. Wichtig ist, dass Sie einen Schlafplatz außerhalb des Schlafzimmers aussuchen, wo sich Ihr Haustier sicher fühlt und nicht von Geräuschen überrascht wird.
Haustiere, vor allem Hunde und Katzen, tragen ihr Fell sowohl im Haus als auch draußen. Beim Spielen, Jagen und Toben kann es häufig vorkommen, das unsere Vierbeiner dreckig werden. Dann heißt es ab unter die Dusche. Herkömmliche Shampoos können zu Allergien oder Reizungen führen, deshalb gibt es spezielle Hunde – und Katzenshampoos, die das Fell Ihrer Vierbeiner wieder zum Glänzen bringt. Auch saisonalem Haarausfall kann man mit regelmäßigem Bürsten des Fells vorbeugen. Für feines Fell empfehlen sich weiche Naturbürsten, während Hunde mit rauem Fell auch grobe Bürsten vertragen.