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Asphalt Tribe: Kinder der Straße Taschenbuch – 1. Februar 2014

57 Kundenrezensionen

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Produktinformation

  • Taschenbuch: 224 Seiten
  • Verlag: Ravensburger Buchverlag; Auflage: 9 (1. Februar 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3473582123
  • ISBN-13: 978-3473582129
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 13 - 17 Jahre
  • Originaltitel: Asphalt Tribe
  • Größe und/oder Gewicht: 12,3 x 2,5 x 18 cm
  • Durchschnittliche Kundenbewertung: 4.5 von 5 Sternen  Alle Rezensionen anzeigen (57 Kundenrezensionen)
  • Amazon Bestseller-Rang: Nr. 56.813 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Mehr über den Autor

Nach einigen Jahren an einem New Yorker College schmiss Morton Rhue, eigentlicher Name: Todd Strasser, sein Studium, um sein Glück zuerst in einer Kommune und dann als Straßenmusiker in Europa zu suchen. Trotz seiner Schwierigkeiten mit Rechtschreibung und Grammatik schrieb Rhue Lieder und Gedichte für seine Freunde zu Hause und begann nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten ein Literaturstudium. Nach seinem Abschluss arbeitete er einige Jahre als Reporter für verschiedene Zeitungen. 1978 erschien sein erster Roman "Angel Dust Blues". Mit seinen Tantiemen gründete er eine Firma und begann Glückskekse zu produzieren, von denen er die nächsten zwölf Jahre bis zu seinem Durchbruch als Schriftsteller noch mehr verkaufen sollte als von seinen Büchern.

Produktbeschreibungen

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Maybe gehört zum Asphalt Tribe, einer Gruppe von Straßenkindern, die im eisigen New York zu überleben versuchen. Da ist zum Beispiel der Revoluzzer Maggott, der eigentlich aus reichem Elternhaus stammt. Oder 2Moro und Jewel, die durch die Clubs ziehen und das Geld dafür mit Prostitution verdienen. Oder der schwer kranke OG mit seinem Hund Pest. Oder die zwölfjährige Tears, die vor den Misshandlungen ihres Stiefvaters fliehen musste. Und schließlich Maybes drogensüchtige Freundin Rainbow, die nicht nur verletzt wurde, sondern sich nun auch selbst verletzt.

Asphalt Tribe, das klingt nach Aufregung und Großstadtromantik. Aber diese Geschichte ist alles andere als das: Sie ist so realistisch und hart wie das Leben der Straßenkinder -- nicht nur in New York, sondern auch hier, vor unserer Haustür. Am Ende der Geschichte sind die meisten der Kinder tot. Und Maybe weiß, dass auch sie nicht mehr viel Zeit hat, ihr Leben zu ändern.

Morton Rhue hat schon immer heiße Eisen angefasst, vom Faschismus in Die Welle bis zu Amokläufen von Schülern in Ich knall euch ab! In seinem neuen Buch stellt er Menschen in den Mittelpunkt, die man im Alltag nur zu bereitwillig übersieht. Wer Asphalt Tribe gelesen hat, wird das jedoch nicht mehr können. Mit dem Kauf dieses Buches unterstützt man übrigens die Hilfsorganisation "Off-Road-Kids". Wer mehr darüber wissen möchte, findet Infos im Nachwort.

Trotz aller Härte ist diese Geschichte wundervoll erzählt: einfach und doch poetisch, schonungslos und doch zart. Und die Erzählerin heißt nicht zufällig Maybe. "Kann sein", das ist ihre Standardantwort, wenn Erwachsene sie etwas fragen. "Kann sein" ist aber auch ein Zeichen der Hoffnung: Kann sein, dass Maybe es doch noch schafft, die Straße zu verlassen. Wenn sie den ersten Schritt macht und Hilfe annimmt. --Gabi Neumayer -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Pressestimmen

"Ein Roman, der die Augen öffnet - ohne moralischen Zeigefinger, ohne Mitleid, einfach realistisch." (Focus) -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

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Die hilfreichsten Kundenrezensionen

32 von 32 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von Media-Mania am 20. November 2005
Format: Taschenbuch
Durch diese Alltäglichkeit der Geschichte fällt eine Inhaltsangabe schwer, sie beschreibt einfach das ganz normale Leben dieser Kids. Es gibt keinen Haupthandlungsstrang außer dem Kampf ums Überleben, der auf unterschiedliche Art und Weise geführt wird.
Aber dieses Buch soll gar keine unterhaltsame Geschichte sein. Es soll den Leser wachrütteln, ihm zeigen, dass auch in der so genannten „Ersten Welt“ Straßenkinder umkommen, weil keiner sich um sie kümmert.
Die Kapitel, in denen eins der Kinder umkommt, sind besonders herausgehoben. Am Anfang dieser Kapitel findet sich stets eine kursiv gedruckte Personenbeschreibung, in der der Hintergrund des Toten beschrieben und auch das Elternhaus näher beleuchtet wird.
Das Buch enthält ein Vorwort von Doris Schröder-Köpf und ein Nachwort von Markus Seidel, selbst Autor des Buches „Straßenkinder in Deutschland“ und Vorsitzender der Hilfsorganisation Off-Road-Kids, die versucht, Straßenkindern eine Perspektive zu eröffnen.
Dieses Buch ist für alle Jungendlichen ab zwölf Jahren geeignet. Im Buch selbst findet sich zwar kein Hinweis auf ein Mindestalter, ich würde dies aber empfehlen, da die Beschreibungen des Lebens für jüngere Kinder unverständlich sein könnten.
Das Buch ist äußerst fesselnd geschrieben, ich selbst habe nur weniges Stunden gebraucht, um es fertig zu lesen, da es den Leser nicht mehr loslässt. Gerade der trockene und größtenteils unemotionale Sprachstil trägt dazu bei, den Leser tiefer in diese Geschichte zu verstricken.
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7 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von Betty am 10. März 2008
Format: Taschenbuch
Das Buch Asphalt Tribe" von Morton Rhue erzählt die schockierende, aber wahre Geschichte von sieben Straßenkindern in New York. Es schildert das Leben auf der Straße so hart, wie es in Wirklichkeit ist. Man erfährt sehr genau, wie Straßenkinder heutzutage leben. Allerdings kommen die Gefühle manchmal etwas zu kurz, da sie nicht ausführlich genug beschrieben werden.
Das Buch ist aus der Sicht Maybes, einem 15jährigen Mädchen, geschrieben, sie bringt das Geschehen näher als ein Erzähler, der die Geschichte nur von außen sieht, da sie mitten im Geschehen drin steckt. Ihre Angst und ihre Gefühle werden trotzdem aus der Geschichte herausgehalten, so wird sie zur Berichterstatterin. Dadurch, dass die Situation der Straßenkinder so realitätsnah und eindringlich beschrieben wird, ist der Roman sehr gut nachvollziehbar.
Dennoch wird das Leben der Straßenkinder mit all seinen Höhen und Tiefen so realistisch geschildert, dass man sich sehr gut in die Kinder hineinversetzen kann - und nicht selten Spannendes erfährt. So bewältigen im Roman nicht alle Figuren den harten Alltag des Straßenlebens. Das offene Ende des Romanes lässt auf der einen Seite ein Happy-End zu, auf der anderen Seite aber bleiben viele Fragen und Probleme offen, die sich im Verlauf des Buches oder zum Schluss ergeben.
Vielfach werden im Roman familiäre Probleme als Hintergrund für das Schicksal der Figuren angeben, die diesen entfliehen wollten. Die Botschaft des Buches ist unter anderem, dass man Familienprobleme klären oder zum nächsten Jugendamt gehen sollte, kurz gesagt: es gibt immer einen Ausweg - ohne gleich von zu Hause wegzulaufen.
Morton Rhue hat einen flüssigen Schreibstil.
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17 von 18 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von Ein Kunde am 3. Februar 2004
Format: Gebundene Ausgabe
Selten hat mich ein Buch so bewegt wie "Asphalt Tribe" von Morton Rhue. Die Figuren sind so echt und wahrhaftig, dass ich an einigen Stellen sogar weinen musste. Das Buch trägt dazu bei, dass man auf einmal einen anderen Blick für die Jugendlcihen auf der Straße bekommt. Durch Aphalt Tribe wird uns vor Augen geführt, wie sehr die Straßenkinder sich selbst in eine Falle manövrieren, aus der sie nur schwer wieder herausfinden können.
Ich finde, Aspahlt Tribe sollte unbedingt in Schulen gelesen werden, das ist Lektüre, in der sich die Teenager von heute wiederfinden können!
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12 von 13 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von "buecherliebling" am 13. Mai 2004
Format: Gebundene Ausgabe
Ich bin schlichtweg begeistert! Erst gestern hielt ich das Buch in der Hand, fing an zu lesen und konnte gar nicht mehr aufhören. In ganzen 2,5 Stunden hatte ich es durch. Zwischendurch musste ich manchmal Pause machen, denn die Situation dieser Straßenkinder, vor allem Maybe's, ist so hautnah und lebensecht dargestellt, das man wirklich meint, man stehe daneben und müsste alldies mitansehen. Es war einfach zum Heulen, wie dieses fiese A***** Bob Rainbow und Maybe die Toilette hat putzen lassen! Das Buch geht wirklich unter die Haut, aber es ist wirklich lesenswert! Ich finde es toll, dass Morton Rhue der Welt die Augen öffnet, dass es auch in einem 1-welt-Land Leid und Elend gibt!
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9 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von S. Gorgels am 29. März 2006
Format: Taschenbuch
Ich habe viele Bücher gelesen die sich mit dem Thema Straßenkids beschäftigen und diverse Referate gehalten. Aber Asphalt Tribe ist eines der Stärksen. Unverfälscht, sachlich, emotional und spannend bringt der Autor die Charaktere und ihre Schicksale näher. Ich konnte es nur schwer aus der Hand legen, zudem hat es mich tief bewegt.
Diese 'Kids' (es sind nicht immer 'nur' Kinder betroffen) haben nicht's mehr nur noch sich selbst oder ihre Freunde auf der Straße mit denen sie abhängen. Sie halten sich aneinander und leben trotzdem aneinander vorbei. Doch was passiert wenn die Person die man als seine Welt bezeichnet plötzlich nicht mehr da ist? Wenn man zusehen muss wie alle anderen plötzlich weg sind und man selbst nur noch übrig bleibt? Mit diesen Fragen setzt der Autor sich ohne Schönmalerei auseinander.
Dieses Buch ist nur zu empfehlen für alle die sich mit dem Thema auseinandersetzten wollen und keine Angst vor der Realität haben.
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