Ein Bestseller aus den Niederlanden, der sehr lang daherkommt und ein wenig Geduld beim Lesen braucht. Doch Buwalda ist ein Meisterwerk gelungen, das Spaß macht und sehr ungewöhnlich ist.
Die MittelstandsFamilie Sigerius steht im Mittelpunkt der Geschichte bzw. ihr Zerfall. Ein Mischung aus Freaks und ganz normalen Leuten versucht ein Leben zusammen und scheitert. Einfach lesen.

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Bonita Avenue Gebundene Ausgabe – 22. Februar 2013
von
Peter Buwalda
(Autor),
Gregor Seferens
(Übersetzer)
Peter Buwalda
(Autor)
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Seitenzahl der Print-Ausgabe640 Seiten
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SpracheDeutsch
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HerausgeberRowohlt
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Erscheinungstermin22. Februar 2013
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ISBN-10349800672X
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ISBN-13978-3498006723
Enna Andersen und der trauernde Enkel
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Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Große europäische Kunst: Der Niederländer Peter Buwalda sprengt den bürgerlichen Familienroman in die Luft. Allein die erzählerische Pyrotechnik ist eine Meisterleistung. Das Metapherntreibhaus des Romanstils versetzt den Leser in eine süchtig machende Sprachtrance. Die europäische Antwort auf Jonathan Franzen. (DIE ZEIT)
Ein in seiner sprachlichen Wucht und Freiheit kühnes und in seiner psychologischen Schärfe und Genauigkeit beeindruckendes, ja erschreckendes Buch. Groß und unerhört. (Frankfurter Rundschau)
Der Roman BONITA AVENUE hat einen schweren Nachteil: Danach kann man sehr lange kein anderes Buch mehr lesen und findet so ziemlich alles andere langweilig und bedeutungslos. (NDR Kultur)
Eine literarische Sensation. BONITA AVENUE ist nicht weniger als ein phänomenales Meisterwerk, traumwandlerisch sicher formuliert, funkelnd-intelligent - und von explosiver Wirkung. (Tip-Berlin/Abendzeitung München)
Mit diesem Werk stellt sich Peter Buwalda souverän an die Seite eines Maarten t Haart und A.F.Th. van der Heijden, bislang das Nonplusultra in der niederländischen Literatur. (Kölner Stadt-Anzeiger)
Ein in seiner sprachlichen Wucht und Freiheit kühnes und in seiner psychologischen Schärfe und Genauigkeit beeindruckendes, ja erschreckendes Buch. Groß und unerhört. (Frankfurter Rundschau)
Der Roman BONITA AVENUE hat einen schweren Nachteil: Danach kann man sehr lange kein anderes Buch mehr lesen und findet so ziemlich alles andere langweilig und bedeutungslos. (NDR Kultur)
Eine literarische Sensation. BONITA AVENUE ist nicht weniger als ein phänomenales Meisterwerk, traumwandlerisch sicher formuliert, funkelnd-intelligent - und von explosiver Wirkung. (Tip-Berlin/Abendzeitung München)
Mit diesem Werk stellt sich Peter Buwalda souverän an die Seite eines Maarten t Haart und A.F.Th. van der Heijden, bislang das Nonplusultra in der niederländischen Literatur. (Kölner Stadt-Anzeiger)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Peter Buwalda, 1971 in Brüssel geboren, arbeitete für eine Musikzeitschrift, bevor er seinen ersten Roman Bonita Avenue schrieb und freier Schriftsteller wurde. Für neun Preise nominiert, darunter die wichtigsten niederländischen Literaturpreise, wurde der Roman mehrfach ausgezeichnet. Peter Buwalda lebt in Amsterdam.
Auszug aus dem ersten Kapitel. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Aus dem Niederländischen von Gregor Seferens
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Produktinformation
- Herausgeber : Rowohlt; 1. Auflage 2013, (22. Februar 2013)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 640 Seiten
- ISBN-10 : 349800672X
- ISBN-13 : 978-3498006723
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Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 365,598 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 4,390 in Familiensaga
- Nr. 23,610 in Gegenwartsliteratur
- Nr. 37,607 in Literatur (Bücher)
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Kundenrezensionen
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Spitzenrezensionen
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Rezension aus Deutschland vom 28. Februar 2015
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Verifizierter Kauf
Nützlich
Rezension aus Deutschland vom 4. Oktober 2015
Verifizierter Kauf
Gefällt mir sehr gut, liest sich gut, ist schlüssig und erfüllt jeden Anspruch! Kann man gut kaufen!
Die dauernde Doppelbewertung passt mir nicht! Ich bewerte jedes Buch, wenn ich gerade gelesen habe auf dem Kindle. Warum jetzt noch einmal.?
Ich kann mich bei der Menge, die ich lese nicht mehr an alle Bücher erinnern"
Finde ich nicht gut!!
Die dauernde Doppelbewertung passt mir nicht! Ich bewerte jedes Buch, wenn ich gerade gelesen habe auf dem Kindle. Warum jetzt noch einmal.?
Ich kann mich bei der Menge, die ich lese nicht mehr an alle Bücher erinnern"
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Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 20. April 2016
Verifizierter Kauf
Dieses Drama um eine niederländische Patchworkfamilie gehört zu den besten Büchern, die ich jemals kennenlernen durfte. Damit hat sich Peter Buwalda in den Literaturhimmel geschossen. Jonathan Franzen auf Speed trifft es sicherlich, wenn man es kurz auf einen Nenner bringen möchte.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 16. Juli 2013
Verifizierter Kauf
Ich habe dieses Buch als Hörbuch (12 CDs, 900 Minuten) gekauft und bis zum leider völlig verkorksten Schluss mit Hochspannung gehört. Denn leider hat man am Schluss den Eindruck, dass Peter Buwalda entweder keine schlüssige Auflösung parat hatte (was ich angesichts des starken "Restbuches" nicht glaube) oder dass er nach (zu) langer Arbeit am Roman unter Druck gesetzt wurde, endlich ein Ende zu finden. Das Ergebnis ist leider fatal, um nicht zu sagen, niveaulos. Das Ganze erinnert traurigerweise an Frank Schätzings "Der Schwarm" oder "Limit", die ebenfalls hoffnungsvoll beginnen und dann, allerdings deutlich früher, im Niveau kippen. Doch während man Schätzing unterstellen kann, dass er seine Buchenden "hollywoodreif" schreiben wollte, kann man sich das bei Buwalda nicht recht vorstellen. Eigentlich müsste man Buwalda auffordern, einen Schluss zu schreiben, der dem Niveau des restlichen Buches entspricht. Diesen Buwalda-würdigen Schluss würde ich glatt noch einmal kaufen.
Die Vortragsleistung von Axel Milberg, Benno Fürmann, Susanne Wolff ist übrigens ausgezeichnet. Mein Beileid gilt dabei Axel Milberg, der in der Hörbuchfassung den schrecklichen Schluss vorlesen musste. Ich kann mir vorstellen, wie sehr er sich geschämt und gequält haben muss, so einen Quatsch mit Niveau vorzutragen.
Zwei Sterne für eine starke Erzähltechnik und eine spannende Geschichte - einen Extrastern für die tolle Hörbuchfassung. 2 Sterne Abzug für das grandios versägte Ende.
Die Vortragsleistung von Axel Milberg, Benno Fürmann, Susanne Wolff ist übrigens ausgezeichnet. Mein Beileid gilt dabei Axel Milberg, der in der Hörbuchfassung den schrecklichen Schluss vorlesen musste. Ich kann mir vorstellen, wie sehr er sich geschämt und gequält haben muss, so einen Quatsch mit Niveau vorzutragen.
Zwei Sterne für eine starke Erzähltechnik und eine spannende Geschichte - einen Extrastern für die tolle Hörbuchfassung. 2 Sterne Abzug für das grandios versägte Ende.
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Rezension aus Deutschland vom 3. April 2013
Verifizierter Kauf
In der ZEIT übedurchschnittlich gut rezensiert, war ich sehr gespannt, ob Bonita Avenue auch hält, was es verspricht - in der Tat spinnt Peter Buwalda für ein Erstlingswerk eine überraschend fesselnde Geschichte. Vor allem die wechselnden Erzählperspektiven und der Sprung zwischen Gegenwart und Retrospektive lassen ein interessantes Leseerlebnis entstehen. Zum Ende des Romans wird mir persönlich die Handlung dann aber doch zu brutal und verworren um die vollen 5 Punkte zu geben. Alles in allem aber ein durchauch empfehlenswertes Buch...
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 28. Februar 2013
Verifizierter Kauf
Es ist zur lieben Gewohnheit des Feuilletons geworden, immer dann, wenn in einem Roman die Fassade einer vermeintlich intakten Familie zerlegt wird, den Hl. Jonathan als Referenz anzurufen: Peter Buwalda sei die niederländische, nein, die europäische Antwort auf den großen Franzen. Weder dem einen noch dem anderen wird man damit gerecht. Der eine ist subtil, der andere brachial. Der eine seziert mit dem Florett, der andere zertrümmert mit Axt und Vorschlaghammer. Und beide sind auf ihre Weise großartig. Der eine nimmt sich die Verlogenheit des Normalbürgertums vor, der andere hat an der Normalität kein Interesse. Buwalda lässt seine Charaktere aus viel größerer Höhe fallen, und entsprechend spektakulärer und unappetitlicher zerplatzen sie beim Aufprall. Also eher Bierbichler als Franzen, nur noch brachialer.
Und alle Figuren sind auf ihre Art extrem: Ein Judoka und Mathematikprofessor (wissenschaftlich an den Knotentheoretiker Vaughan Jones angelehnt, der sich für diese Hommage vermutlich bedankt haben wird), dessen politische Karriere durch das Wiederauftauchen eines kriminellen Sohns aus erster Ehe bedroht wird, seine Tochter, die neben ihrem unauffälligen Studentinnendasein als Internet-Pornoqueen Geld scheffelt (auch dies mit den Ambitionen ihres Vaters schwer vereinbar), und, als Beobachter von außen, deren Freund und Fotograf, dessen zunächst latente paranoide Schizophrenie zu dem Zeitpunkt richtig ausbricht, als in der Nachbarschaft seines Hauses in Enschede eine Feuerwerksfabrik in die Luft fliegt und das Viertel in Schutt und Asche legt (so geschehen am 13. Mai 2000). Das sind die gewaltigen Hebel, mit denen Buwalda das vermeintlich stabile Familiengefüge auseinanderstemmt.
Dazu passt dann irgendwie auch, dass der Roman selbst ein einziges Trümmerfeld ist. Unzählige Bruchstücke von vier Jahrzehnten Familiengeschichte werden zu einem furchterregenden Mosaik zusammengeführt. Während es zu Anfang noch einigermaßen wohlsortiert zugeht, mischen sich zum Ende Perspektiven und Zeitebenen, Realität und Halluzination immer häufiger und intensiver. Handlungen werden von Absatz zu Absatz mit Erinnerungen komplementiert und so in ihrer Falschheit entlarvt. Eine gewagte, aber, wenn man sich auf sie einlässt, extrem dichte Erzählmethode. So ist Bonita Avenue ein literarischer Kraftakt von brutaler Intensität, der uns durch die zahlreichen Kreise dieser Familienhölle zur finalen Katastrophe führt. Für robustere Leser unbedingt zu empfehlen.
Und alle Figuren sind auf ihre Art extrem: Ein Judoka und Mathematikprofessor (wissenschaftlich an den Knotentheoretiker Vaughan Jones angelehnt, der sich für diese Hommage vermutlich bedankt haben wird), dessen politische Karriere durch das Wiederauftauchen eines kriminellen Sohns aus erster Ehe bedroht wird, seine Tochter, die neben ihrem unauffälligen Studentinnendasein als Internet-Pornoqueen Geld scheffelt (auch dies mit den Ambitionen ihres Vaters schwer vereinbar), und, als Beobachter von außen, deren Freund und Fotograf, dessen zunächst latente paranoide Schizophrenie zu dem Zeitpunkt richtig ausbricht, als in der Nachbarschaft seines Hauses in Enschede eine Feuerwerksfabrik in die Luft fliegt und das Viertel in Schutt und Asche legt (so geschehen am 13. Mai 2000). Das sind die gewaltigen Hebel, mit denen Buwalda das vermeintlich stabile Familiengefüge auseinanderstemmt.
Dazu passt dann irgendwie auch, dass der Roman selbst ein einziges Trümmerfeld ist. Unzählige Bruchstücke von vier Jahrzehnten Familiengeschichte werden zu einem furchterregenden Mosaik zusammengeführt. Während es zu Anfang noch einigermaßen wohlsortiert zugeht, mischen sich zum Ende Perspektiven und Zeitebenen, Realität und Halluzination immer häufiger und intensiver. Handlungen werden von Absatz zu Absatz mit Erinnerungen komplementiert und so in ihrer Falschheit entlarvt. Eine gewagte, aber, wenn man sich auf sie einlässt, extrem dichte Erzählmethode. So ist Bonita Avenue ein literarischer Kraftakt von brutaler Intensität, der uns durch die zahlreichen Kreise dieser Familienhölle zur finalen Katastrophe führt. Für robustere Leser unbedingt zu empfehlen.
35 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Ana Maria Duenas
1,0 von 5 Sternen
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Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 10. September 2013Verifizierter Kauf
I cannot review the book because I could not read it. It was not clearly stated that the book is not in English.