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Blumenberg: Roman (suhrkamp taschenbuch) Taschenbuch – 10. Dezember 2012

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Produktinformation

  • Taschenbuch: 220 Seiten
  • Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 4 (10. Dezember 2012)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3518463993
  • ISBN-13: 978-3518463994
  • Größe und/oder Gewicht: 10,9 x 1,3 x 17,7 cm
  • Durchschnittliche Kundenbewertung: 3.5 von 5 Sternen  Alle Rezensionen anzeigen (39 Kundenrezensionen)
  • Amazon Bestseller-Rang: Nr. 75.661 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Mehr über den Autor

Sibylle Lewitscharoff wurde 1954 in Stuttgart geboren. Für Pong erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis, 2007 wurde sie mit dem Preis der Literaturhäuser ausgezeichnet, 2008 mit dem Marie-Luise-Kaschnitz-Preis.
Für Apostoloff erhielt sie 2009 den Preis der Leipziger Buchmesse. Lewitscharoff lebt in Berlin.

Produktbeschreibungen

Pressestimmen

»Enorme Sprachkunst, feiner Witz und metaphorische Vertracktheit  könnten den Roman zu einem Star des Herbstes werden lassen.«
Matthias Waha, Süddeutsche Zeitung 31.08.2011



»Sibylle Lewitscharoffs Roman ist eine Hommage an diesen fast verwirrend vielseitigen, genialen Denker, den sie bewundernd ent- und verrätselt. Aber die Schriftstellerin nähert sich seinem Denkgebäude ... mit einer so augenzwinkernden Heiterkeit, so einer zauberischen sprachlichen Leichtigkeit, dass man als Leser nicht weiß, was man mehr bewundern soll: ihre Bildung, ihre Intelligenz oder ihre wortschöpferische Kraft.«
Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5 06.09.2011



»Sibylle Lewitscharoff hat das alte Bündnis von romantischem Roman und Philosophie glänzend erneuert.«
Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung 10.09.2011



»So, wie der grandiose Stilist Blumenberg die Literatur und das Fabulieren umarmte, auf deren spezifischer Wahrheit er im Interesse umfassender menschlicher Selbsterkenntnis bestand, umarmt Lewitscharoff mit ihrem Sprachwitz die Philosophie.«
Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel 11.09.2011



»Man braucht sich in Blumenbergs Werk nicht auszukennen auch nicht in Platons. Man braucht ebenso wenig andere Philosophen zu erkennen, die im Roman umhergeistern. Man benötigt, um in den Genuss dieses blitzgescheiten, fantasieüppigen Romans zu kommen, allein die Bereitschaft, im abgesicherten Denkgebäude ein paar Fenster und Türen zu öffnen.«
Silvia Hess, Aargauer Zeitung 13.09.2011



»Ein großes, geglücktes Ausnahmebuch.«
DER SPIEGEL 26.09.2011



»Blumenberg ist ein faszinierender Philosophenroman - im hoch literarischen Löwenpelz.«
Jutta Person, Cicero 10/2011



»Vor allem überzeugt diese Blumenberg-Fantasie durch die gewitzte, bildkräftige, präzis-prziöse Sprache, mit der Lewitscharoff ihren Rang als eine der stärksten Stilistinnen der deutschen Gegenwartsliteratur festigt.«
Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur 27.09.2011

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Sibylle Lewitscharoff, 1954 in Stuttgart als Tochter eines bulgarischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren, studierte Religionswissenschaften in Berlin, wo sie, nach längeren Aufenthalten in Buenos Aires und Paris, heute lebt. Nach dem Studium arbeitete sie zunächst als Buchhalterin in einer Werbeagentur. Sie veröffentlichte Radiofeatures, Hörspiele und Essays. Für Pong erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Es folgten die Romane Der Höfliche Harald (1999), Montgomery (2003) und Consummatus (2006). Der Roman Apostoloff wurde 2009 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.

Blumenberg (2011) stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschien der Band Vom Guten, Wahren und Schönen, der die 2011 in Frankfurt und in Zürich gehaltenen Poetikvorlesungen versammelt. 2009 gestaltete Sibylle Lewitscharoff eine Ausstellung im Deutschen Literaturarchiv Marbach zum Thema »Der Dichter als Kind«; in ihren Papiertheater-Arbeiten befaßt sie sich mit Clemens Brentano, Johann Wolfgang Goethe, Gottfried Keller, Karl Philipp Moritz und Friedrich Schiller.

Sibylle Lewitscharoff ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie der Berliner Akademie der Künste.


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Die hilfreichsten Kundenrezensionen

74 von 83 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von Dr. Achim Engstler am 11. Oktober 2011
Format: Gebundene Ausgabe
Sieben Jahre lang, bis zu seiner Emeritierung, habe ich nahezu jede Vorlesung Hans Blumenbergs (1920-1996) gehört - Blumenberg hielt zu meiner Zeit nur noch Vorlesungen, eine war als "Kolloquium" getarnt, das hieß, im Prinzip war es möglich, Fragen zu stellen, allerdings mußten sie mindestens eine Woche vorher schriftlich eingereicht werden. Ihre Beantwortung stand in den Sternen der kopernikanischen Welt, und manches Mal glomm sie auf und erlosch wie ein Meteor. Frage: "Wie ist Ihr Verhältnis zu Habermas?" Blumenberg: "Gut." Sprechstunden hielt er nur "nach Voranmeldung", und es brauchte Mut, sich voranzumelden. Dennoch, an einem dunklen Herbstabend des Jahres 1979 war ich in Blumenbergs Sprechstunde. Er empfahl mir Platon, riet entschieden von Aristoteles ab, band mein Fortkommen als Philosph aber daran, daß ich Kants "Kritik der reinen Vernunft" zu lesen habe. "Seite für Seite, auch die Fußnoten", dazu solle ich Notizen erstellen, diese "in einem Schuhkarton" sammeln und im folgenden Jahr mit ebendiesem Schuhkarton wieder bei ihm erscheinen. Das tat ich, zwei Jahre später. Blumenberg sah am Schuhkarton vorbei und empfahl mir als Anschlußlektüre Georg Simmels "Philosophie des Geldes". Ich las stattdessen Blumenbergs Schriften; heute steht alles, was zu Lebzeiten und nach seinem Tode von ihm und über ihn erschienen ist, hinter mir im Regal.
Und dann, aus solcher Nähe, einen Roman über ihn lesen, geschrieben von einer Autorin, die Hans Blumenberg womöglich gar nicht gekannt, nie gesehen, nie gehört hat? Ich habe ein paar Wochen lang gezögert, das Buch dann aber doch gekauft, aus Sammlertrieb, wie ich gestehe, um meine Blumenbergiana lückenlos zu lassen.
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50 von 56 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von hjg am 4. Juli 2012
Format: Gebundene Ausgabe
Der Roman ist teilweise sprachlich furios geschrieben, mit überraschenden Bildern und Synästhesien, aber der lustlose Aufbau und die fehlende Spannung machen ihn mitunter zur mühsamen Kopfarbeit. Da ist jemand auf sein eigenes Können hereingefallen, da will jemand zu spürbar beeindrucken. Die Figuren wirken absolut gekünstelt, da kommt weder echtes Gefühl noch irgendeine Form von Aha-Erlebnis auf. Null Identifikationsmöglichkeit. Der Roman ist ein gekonntes, aber nutzloses Spiel, und man fragt sich nachher: Was wollte die Autorin mir als Leser damit übermitteln? Ich kann die begeisterten Reaktionen der professionellen Rezensenten überhaupt nicht nachvollziehen. Eine langweilige, gekünstelte Geschichte, von der am Ende nichts übrigbleibt.
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81 von 92 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von Sarah O. TOP 500 REZENSENT am 20. September 2011
Format: Gebundene Ausgabe
Sibylle Lewitscharoffs Roman "Blumenberg" beginnt im Mai 1982.
Eines Nachts - der Philosoph und Münsteraner Universitätsprofessor Blumenberg geht seiner allabendlichen Arbeitsroutine nach - liegt plötzlich ein Löwe mitten auf dem Teppich seines Arbeitszimmers. Nicht mehr der Jüngste, aber dennoch majestätisch und imposant, wird der Löwe ein ständiger Begleiter Blumenbergs, gibt ihm Kraft, besucht ihn jeden Abend in seinem Arbeitszimmer, fährt auf der Rückbank seines Autos mit und taucht in seiner Vorlesung zum Thema "Trost" auf. Keiner der Studenten kann den Löwen sehen, doch vier scheinen seine Anwesenheit zu spüren.
Isa, die junge Frau aus der ersten Reihe, die sich in einer an Besessenheit heranreichenden Verliebtheit in Phantasien mit ihrem Professor flüchtet, Gerhard, ihr Freund und der wohl begabteste Student Blumenbergs,durch den frühen Tod beider Eltern ein Waise, Richard, der von Südamerika träumt anstatt vom Abschluss seines Studiums und Hansi, ein Poet, den keiner versteht und fast alle für schwachsinnig halten.

Sibylle Lewitscharoff webt in ihrem Roman eine Geschichte um Blumenberg und diese vier Studenten. Schnell wird klar, dass jeder seine Probleme hat und einen Unterstützer wie den Löwen gebrauchen könnte. Der Philisoph Blumenberg ist in seinen biographischen Daten mit dem realen Philosophen Hans Blumenberg identisch, der Romanheld und auch seine Familienmitglieder lassen aber den Vornamen vermissen, die Handlung ist rein fiktiv.

Charmant und melodisch wirkte auf mich der Stil dieses Romans. Die Sprache ist mutig, nicht alltäglich und um keine Neuschöpfung verlegen.
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24 von 27 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von baxberlin am 27. September 2013
Format: Gebundene Ausgabe
"Nicht nur für Blumenberg-Experten" - da muss ich heftigst widersprechen. Ich kannte Blumenberg zuvor nicht, hatte vor dem Kauf keine Rezension gelesen und habe mich durch den, man nennt das Buch unpassenderweise so, Roman gequält. Wenn in vielen Rezensionen die subtilen Anspielungen lobend erwähnt werden, heißt das nichts anderes, als dass nur derjenige etwas damit anfangen kann, der (Achtung, Anspielung!) in den Siebziger Jahren in den Vorlesungen eines Münsteraner Philosophie-Professors gesessen hat. Wer dieses Vorwissen nicht hat, wird sich fragen: Was will die Autorin uns damit sagen? Ich jedenfalls, habe Seite um Seite auf eine Antwort gewartet.
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16 von 19 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von Gymnasiastenmutti am 16. Mai 2013
Format: Kindle Edition Verifizierter Kauf
Ja, sie hat Preise gewonnen, ja, sie ist eine große Schriftstellerin, ja, auch originell, aber: Nein, ich mag weder die Sprache, noch die Figuren. Scheint so, als würde Lewitscharoff sich heimlich lustig machen über ihr Personal und der kokette Sprach-Stil ist ermüdend.
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