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Menschliches, Allzumenschliches: Ein Buch für freie Geister Gebundene Ausgabe – 27. Februar 2006
Englisch Ausgabe
von
Friedrich Nietzsche
(Autor)
Friedrich Nietzsche
(Autor)
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Seitenzahl der Print-Ausgabe640 Seiten
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SpracheDeutsch, Englisch
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HerausgeberAnaconda Verlag
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Erscheinungstermin27. Februar 2006
-
Abmessungen13.4 x 5.8 x 19.3 cm
-
ISBN-103866470002
-
ISBN-13978-3866470002
Der große Aufbruch
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Friedrich Nietzsche (1844–1900) stammt aus einer pietistischen Pfarrersfamilie. Nach dem frühen Tod des Vaters wurden ihm Mutter und Schwester zu Hauptadressaten daheim in Naumburg. So sehr er sich in Denken und Fühlen auch von allen Ursprüngen entfernte, bis zu seiner geistigen Umnachtung 1888 und der damit einhergehenden Heimkehr in den Schoß der Familie hielt er den Briefverkehr mit Franziska Nietzsche aufrecht.
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Produktinformation
- Herausgeber : Anaconda Verlag; Gebundene Ausgabe Edition (27. Februar 2006)
- Sprache : Deutsch, Englisch
- Gebundene Ausgabe : 640 Seiten
- ISBN-10 : 3866470002
- ISBN-13 : 978-3866470002
- Abmessungen : 13.4 x 5.8 x 19.3 cm
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Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 70,484 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 51 in Metaphysik (Bücher)
- Nr. 63 in Biografien von Philosophern
- Nr. 294 in Philosophiegeschichte (Bücher)
- Kundenrezensionen:
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Kundenrezensionen
4,4 von 5 Sternen
4,4 von 5
55 globale Bewertungen
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Rezension aus Deutschland vom 31. Dezember 2017
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Verifizierter Kauf
allerdings gibt es von mir nur deshalb 3 Sterne, da dieses Buch im Gegensatz zu seinen anderen Büchern wie Moralkritik, der Antichrist ect. sich wirklich sehr zäh lesen lässt, habe immer noch 30 Seiten übrig und im Gegensatz zu seinem Zarathustra, was ich in 2 Wochen durch hatte, bin ich mit diesem Werk schon fast 1 Jahr zugange. Nicht das, dass was Nietzsche in diesem Buch von sich gibt schlecht wäre, es ist einfach nicht gut und flüssig zu lesen, vielleicht liegt es auch daran, dass ich seine andren Hauptwerke vorher gelesen habe und in Menschliches allzu Menschliches nicht wirklich viele neue Erkenntnisse entstehen.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Nützlich
Rezension aus Deutschland vom 31. August 2018
Verifizierter Kauf
Eigentlich unnötig hier etwas zu schreiben. Nietsche....war der Beste, auch wenn ich nicht immer einig bin.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 31. Oktober 2013
Verifizierter Kauf
Nicht Jeder wird es verstehen und wenn dann werden die Wenigstens dem zustimmen was Nietzsche hier in einem seiner Hauptwerke stichhaltig belegt. Viele werden den moralischen Verfall darin sehen und sich fürchten, dass die Menschen eines Tages wirklich so frei und über sich selbst erhaben sein könnten. Doch in dieser Welt herrscht kein Chaos oder das Grauen. Moral, Neid, Gut und Böse werden dort keine Empfindungen mehr haben. Dafür wird man sich selbst erkennen und das Ding an sich. "Und tanzt meine Brüder, lernt mir das Tanzen."
Einfache Antworten, leichte Wege und mystischen Sinn im Leben gibt es für Nietzsche nicht. Warum er oft zu extrem wirkt, wieso er sich selbst nicht immer an seine "Ideale" hält? Oberflächlich ist es leicht ihn nicht zu verstehen, ihn nicht verstehen zu wollen. Man muss schon einiges von ihm lesen um jede Nuance zu erfahren. Junge Jahre wie besondere Zeiten haben seine Werke beeinflusst und stets hat er sich selber reflektiert und oft auch später widerlegt. Hierzu empfehle ich Ecce homo wo er alle Werke über die Zeit kommentiert. Nietzsche hat sich selber nie geschont um dem Ding an sich auf den Grund zu gehen. Dabei warf er auch alles um was "heilig" war. Das ihm das von schwachen oder ängstlichen Geistern übel genommen wird, dass seine Worte verdreht oder unvollständig gegen ihn genutzt werden, ist da nur logisch. Nichts wünscht sich ein Mensch wie er mehr, als das eines Tages einer kommt, der sein Werk gründlich widerlegt und alle Fragen darin restlos beantwortet.
Lesen! Es wird einen verändern. Man wird eine neue Welt lieben oder seine alte Welt umso fester umklammern.
Einfache Antworten, leichte Wege und mystischen Sinn im Leben gibt es für Nietzsche nicht. Warum er oft zu extrem wirkt, wieso er sich selbst nicht immer an seine "Ideale" hält? Oberflächlich ist es leicht ihn nicht zu verstehen, ihn nicht verstehen zu wollen. Man muss schon einiges von ihm lesen um jede Nuance zu erfahren. Junge Jahre wie besondere Zeiten haben seine Werke beeinflusst und stets hat er sich selber reflektiert und oft auch später widerlegt. Hierzu empfehle ich Ecce homo wo er alle Werke über die Zeit kommentiert. Nietzsche hat sich selber nie geschont um dem Ding an sich auf den Grund zu gehen. Dabei warf er auch alles um was "heilig" war. Das ihm das von schwachen oder ängstlichen Geistern übel genommen wird, dass seine Worte verdreht oder unvollständig gegen ihn genutzt werden, ist da nur logisch. Nichts wünscht sich ein Mensch wie er mehr, als das eines Tages einer kommt, der sein Werk gründlich widerlegt und alle Fragen darin restlos beantwortet.
Lesen! Es wird einen verändern. Man wird eine neue Welt lieben oder seine alte Welt umso fester umklammern.
21 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 31. Dezember 2009
Verifizierter Kauf
Wer den Menschen schwer versteht, braucht dieses Buch. Wer denkt früher war alles besser, wird eines besseren belehrt. Der Mensch war in seinem Verhalten schon immer gleich, Nietzsche beweist es. In der Gesellschaft gibt es seit jeher immer die gleichen Rollen, aber in welcher bist du? Dein Nachbar, Mutter, Vater, Freund....
Ein Phänomen? Etwas für Hobby-Psychologen und Philosophen.
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24 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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5,0 von 5 Sternen
Nietzsche liest sich leicht und locker,die erklärende Sekundärliteratur ist schwierig zu verstehen
Rezension aus Deutschland vom 16. Februar 2014
Geschrieben wurde dieses Werk 1878/79 in Sorrent/Italien an der wunderschönen Amalfi-Küste. Es besteht aus über 1000 aphoristischen Sentenzen, 3 Zeilen bis 50 Zeilen, selten länger. Unterteilt in 14 Kapitel, jedes mit einem speziellen Thema.
Nietzsche erklärt zunächst seinen „freien Geist“ in diesem „schwermütig-mutigen“ Buch wie er sagt. Dieser „freie Geist“ entwickelt sich zunächst durch Entsagung, völlige Einsamkeit, Einsiedlerdasein und Erniedrigung. Er geht in den Wald, in die Berge, in die tiefste Einsamkeit, leidet, kommt jedoch gestärkt und gesund an Körper und Seele zurück. Nicht pessimistisch, lebensverneinend, sondern im tiefsten Inneren geläutert, lebensbejahend, optimistisch. Er ist identisch mit dem „Übermenschen“ Nietzsches. Im Zarathustra wird es im Einzelnen beschrieben.
Diese Entwicklung kann sowohl das Individuum, also einen einzelnen Menschen betreffen, als auch einen herausgehobenen Teil der Menschheit, also eine Führungsklasse, die dann die gesamte Menschheit zum Wohle aller leitet.
Infolge der aphoristischen Schreibweise ist der Leser möglicherweise zunächst befremdet. Es scheint der durchgängige Leitfaden, die sich entwickelnde Idee zu fehlen. Aber: Jedes einzelne Stück enthält einen kompletten Gedanken, abgeschlossen, logisch, kurz. Nietzsche liebt diese Art des Schreibens, man findet sie auch im „Zarathustra“. Der Leser erfasst den Gedanken sofort, selten liest er solche fundamentalen Erkenntnisse und Ideen so kompakt und prägnant. So entsteht letzten Endes ein klares fortlaufendes Bild der Gedanken des Autors.
Nietzsche erläutert seine Philosophie, insbesondere der Freiheitsbegriff wird ausgiebig erörtert. Sind wir frei? Können wir wirklich tun, was wir wollen? Oder tun wir, was wir tun müssen? Gibt die Natur in uns unser Tun vor? Die Natur hat keinen freien Willen. Das Tier tötet um zu fressen, um zu leben. Ist das Tier deswegen „böse“? Ist der Mensch nur das bessere Tier oder ist er etwas völlig Neues? Man sagt, er habe als erstes Wesen das Bewusstsein seiner selbst und er könne sich frei entscheiden. Nietzsche bezweifelt es zumindest. Wenn die große Masse der laut Nietzsche vor „sich hin lebenden“ einfachen Menschen, die um ihre Existenz, ihr Leben kämpfen müssen, keinen völlig freien Willen hätte, wären sie für ihre Taten nicht verantwortlich. Wir machen ja auch die Natur für ihre „Taten“ nicht verantwortlich. Die Natur ist nicht „böse“. Ist somit der Dieb und Betrüger für seine Tat verantwortlich? Wir sagen natürlich zu Recht: Ja.
Nietzsche erklärt, warum wir heute so empfinden. Wie sich die Begriffe Recht und Unrecht, Gut und Böse, Moral und Unmoral im Laufe der Menschheitsgeschichte entwickelt haben, wird in eigenwilliger, aber unbedingt plausibler Weise ausgiebig erläutert.
Es gibt Abschnitte, die liest man immer wieder. Man könnte viele erhellende und den Leser befreiende Gedanken hier zitieren.
Nach 600 bis 700 dieser knappen, wortgewaltigen Darstellungen macht sich beim Leser natürlich eine gewisse Ermüdung breit. Er kann jedoch nur schwer aufhören zu lesen. Er wartet gespannt auf den folgenden Gedanken und damit auf den Weiterfluss der Ideen.
Man sollte diese Schrift unbedingt erst einmal lesen und genießen. Danach könnte man in der Sekundärliteratur sein Verständnis vertiefen und in einen inneren Zusammenhang bringen und dann sogar vielleicht nochmals in das Werk eintauchen. Hilfreich war dem Rezensenten u.a. eine einfache Magisterarbeit, die zufällig im Netz gefunden wurde. (Thomas Zenk: Nietzsches Kritik der Willensfreiheit in Menschliches, Allzumenschliches).
Nietzsche erklärt zunächst seinen „freien Geist“ in diesem „schwermütig-mutigen“ Buch wie er sagt. Dieser „freie Geist“ entwickelt sich zunächst durch Entsagung, völlige Einsamkeit, Einsiedlerdasein und Erniedrigung. Er geht in den Wald, in die Berge, in die tiefste Einsamkeit, leidet, kommt jedoch gestärkt und gesund an Körper und Seele zurück. Nicht pessimistisch, lebensverneinend, sondern im tiefsten Inneren geläutert, lebensbejahend, optimistisch. Er ist identisch mit dem „Übermenschen“ Nietzsches. Im Zarathustra wird es im Einzelnen beschrieben.
Diese Entwicklung kann sowohl das Individuum, also einen einzelnen Menschen betreffen, als auch einen herausgehobenen Teil der Menschheit, also eine Führungsklasse, die dann die gesamte Menschheit zum Wohle aller leitet.
Infolge der aphoristischen Schreibweise ist der Leser möglicherweise zunächst befremdet. Es scheint der durchgängige Leitfaden, die sich entwickelnde Idee zu fehlen. Aber: Jedes einzelne Stück enthält einen kompletten Gedanken, abgeschlossen, logisch, kurz. Nietzsche liebt diese Art des Schreibens, man findet sie auch im „Zarathustra“. Der Leser erfasst den Gedanken sofort, selten liest er solche fundamentalen Erkenntnisse und Ideen so kompakt und prägnant. So entsteht letzten Endes ein klares fortlaufendes Bild der Gedanken des Autors.
Nietzsche erläutert seine Philosophie, insbesondere der Freiheitsbegriff wird ausgiebig erörtert. Sind wir frei? Können wir wirklich tun, was wir wollen? Oder tun wir, was wir tun müssen? Gibt die Natur in uns unser Tun vor? Die Natur hat keinen freien Willen. Das Tier tötet um zu fressen, um zu leben. Ist das Tier deswegen „böse“? Ist der Mensch nur das bessere Tier oder ist er etwas völlig Neues? Man sagt, er habe als erstes Wesen das Bewusstsein seiner selbst und er könne sich frei entscheiden. Nietzsche bezweifelt es zumindest. Wenn die große Masse der laut Nietzsche vor „sich hin lebenden“ einfachen Menschen, die um ihre Existenz, ihr Leben kämpfen müssen, keinen völlig freien Willen hätte, wären sie für ihre Taten nicht verantwortlich. Wir machen ja auch die Natur für ihre „Taten“ nicht verantwortlich. Die Natur ist nicht „böse“. Ist somit der Dieb und Betrüger für seine Tat verantwortlich? Wir sagen natürlich zu Recht: Ja.
Nietzsche erklärt, warum wir heute so empfinden. Wie sich die Begriffe Recht und Unrecht, Gut und Böse, Moral und Unmoral im Laufe der Menschheitsgeschichte entwickelt haben, wird in eigenwilliger, aber unbedingt plausibler Weise ausgiebig erläutert.
Es gibt Abschnitte, die liest man immer wieder. Man könnte viele erhellende und den Leser befreiende Gedanken hier zitieren.
Nach 600 bis 700 dieser knappen, wortgewaltigen Darstellungen macht sich beim Leser natürlich eine gewisse Ermüdung breit. Er kann jedoch nur schwer aufhören zu lesen. Er wartet gespannt auf den folgenden Gedanken und damit auf den Weiterfluss der Ideen.
Man sollte diese Schrift unbedingt erst einmal lesen und genießen. Danach könnte man in der Sekundärliteratur sein Verständnis vertiefen und in einen inneren Zusammenhang bringen und dann sogar vielleicht nochmals in das Werk eintauchen. Hilfreich war dem Rezensenten u.a. eine einfache Magisterarbeit, die zufällig im Netz gefunden wurde. (Thomas Zenk: Nietzsches Kritik der Willensfreiheit in Menschliches, Allzumenschliches).
8 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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