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Es war einmal in Amerika (Langfassung) [Special Edition] [2 DVDs]
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Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19 x 13.6 x 1.2 cm; 99.79 Gramm
- Regisseur : Sergio Leone
- Medienformat : Dolby, PAL, Sonderausgabe, Surround-Sound
- Laufzeit : 3 Stunden und 40 Minuten
- Erscheinungstermin : 24. Juli 2003
- Darsteller : Robert De Niro, James Woods, Larry Rapp, Joe Pesci, Burt Young
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Dänisch, Finnisch, Italienisch, Isländisch, Norwegisch, Schwedisch
- Sprache, : Deutsch (DD), Englisch (DD)
- Studio : Warner Home Video
- ASIN : B00009555U
- Anzahl Disks : 2
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Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 2,539 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 617 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 676 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Nr. 883 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Rezensionen
Kurzbeschreibung
New York zur Zeit der Prohibition. Max, Noodles und ihre Freunde verdienen sich bereits als Kinder mit Erpressungen und Schmuggeleien den einen oder anderen Dollar dazu. Jahre später, Noodles wird nach einer langen Haftstrafe für einen Mord aus dem Gefängnis entlassen, haben es die Freunde von damals unter Max zu einem skrupellosen Gangstersyndikat gebracht. Doch Ehrgeiz und Habgier zerstört die jahrzehntelange Freundschaft, und am Ende steht ein entsetzlicher Verrat...
Bonusmaterial:
Interaktive Menüs; Szenenanwahl; Original Kommentar von Filmkritiker Richard Schickel; Trailer; Auszug aus der Original Filmdokumentation "Once Apon A Time: Sergio Leone" - Ein Einblick in die Entstehung des Films; Fotogalerie;
Amazon.de
Sergio Leones Es war einmal in Amerika ist, was man sonst wohl von den wenigsten Filmen sagen kann, wahrhaft einzigartig. Der eigenwillige italienische Filmemacher hat den letzten Teil seiner "Es-war-einmal..."-Trilogie, zu der neben diesem Gangster-Epos noch der Western Spiel mir das Lied vom Tod und der Revolutionsfilm Todesmelodie gehören, zwar als eine Art Summe seines Genres angelegt, und trotzdem gibt es keinen Gangsterfilm, den man ernsthaft mit ihm vergleichen könnte.
Natürlich wäre ein Film wie dieser ohne Howard Hawks' Scarface oder etwa Raoul Walshs Entscheidung in der Sierra kaum vorstellbar; und auch Robert De Niros Porträt des jüdischen Gangsters Noodles wäre letztlich kaum so aufregend und faszinierend, wenn wir nicht all die Narbengesichter und kleinen Cäsaren kennen würden, die Edward G. Robinson und James Cagney, Humphrey Bogart und Paul Muni im Lauf ihrer Karrieren gespielt haben. Doch Leones Entwurf einer Gangstergeschichte als Suche nach einer verlorenen Zeit geht weit über die Ideen und Motive all seiner Vorgänger und Vorbilder hinaus. Nicht einmal Francis Ford Coppolas Paten-Trilogie, die noch weiter ausgreift und zumindest in Teilen ähnlich verschachtelt angelegt ist, erscheint einem so ambitioniert und vor allem so endgültig wie Es war einmal in Amerika.
Die Geschichte des erstaunlich passiven Gangsters Noodles, seines besten Freundes Max (James Woods) und der Ballerina Deborah (Elisabeth McGovern) hat kein Ende und keinen Anfang. Sergio Leone verschränkt die Ereignisse der für seine Figuren schicksalhaften Jahre 1923, 1932 und 1968 so weit ineinander, dass man sich nie sicher sein kann, was nun Gegenwart, was Vergangenheit und was vielleicht Zukunft ist. Alles in Es war einmal in Amerika wird zu Erinnerung, und dabei kann Vergangenes genauso wie etwas, das noch gar nicht geschehen ist, erinnert werden.
Leone lenkt von Anfang an die Aufmerksamkeit von dem Geschehen an sich, das man durchaus als Kompendium all der typischen Elemente klassischer Gangstergeschichten verstehen sollte, auf die inneren Prozesse von Erinnerung und Imagination. So wie Noodles auf der einen Seite durch Orte und Situationen dazu angeregt wird, an frühere Erlebnisse zurückzudenken, und so wie er sich auf der anderen Seite Opiumträumen hingibt, die Kommendes vorwegzunehmen scheinen, so sollen wir als Zuschauer auf Leones Bildkompositionen und Klangarchitekturen reagieren. Jede Einstellung löst Erinnerungen aus, nicht an ein wirkliches Amerika, sondern an eine Idee von Amerika, wie sie uns von unzähligen Gangsterfilmen präsentiert worden ist. Dabei versetzen die von einer fast magischen Melancholie erfüllten Bilder Tonino Delli Collis einen regelrecht in Trance, sie lassen einen für weit länger als nur die dreieinhalb Stunden, in denen Es war einmal in Amerika seine Welt entfaltet, vom Kino und von Gangstern, von Liebe und Verrat träumen. --Sascha Westphal
VideoMarkt
Im New York der Prohibitionsära macht eine Gruppe von Jugendlichen um die unzertrennlichen Freunde Max und Noodles gute Geschäfte mit kleinen Erpressungen und größeren Schmuggelaktionen. Jahre später ist aus der Jugendbande eine echte Gang geworden. Die Profite steigen ins Astronomische, und eines Tages beschließt Max, die Geschäfte hinkünftig alleine zu führen und sich seiner Freunde von einst zu entledigen. Nur Noodles entkommt dem Massaker und stattet nach einigen weiteren Jahren seinem alten Freund einen Besuch ab.
Video.de
In berückend schönen, sepiafarbenen Bildern voller Detailfreude und Eleganz verfolgt Italiens Regiegenie Sergio Leone über ein halbes Jahrhundert die Geschichte einer Freundschaft, und damit auch die Entwicklung der amerikanischen Kriminaltät von einer reinen Ghettoerscheinung bis zur allesumfassenden Großindustrie. In Robert De Niro und James Woods fand er perfekte Hauptdarsteller, aber auch die Nebenrollen (und insbesondere die aller jugendlichen Protagonisten) sind herausragend besetzt.
Blickpunkt: Film
Die Lebensgeschichte des New Yorker Gangsters Noodles, der am Ende am Verrat seines Jugendfreundes Max scheitert.
Blickpunkt: Film Kurzinfo
Sergio Leones 220-Minuten-Meisterwerk um die Entwicklung der amerikanischen Kriminalität mit Starbesetzung.
Rezension
Gute Musik ist etwas extrem Schönes. Was noch schöner ist: gute Musik, die man gemeinsam mit einem Menschen hört, den man liebt. Am schönsten ist es freilich, gemeinsam mit einem solchen Menschen Musik zu machen. In Once sind es ein irischer Straßenmusiker (Glen Hansard) und eine tschechische Pianistin (Markéta Irglová), die sich in einer Dubliner Einkaufsstraße kennen lernen. Sie bittet ihn, ihren Staubsauger zu reparieren, die beiden nähern sich einander zaghaft, und schließlich nehmen sie gemeinsam einige Songs auf. Ende. Regisseur John Carney gelingt mit seinem Drama ein aufwühlender kleiner Film, der ohne Aufregung, falsche Sentimentalitäten und vor allem ohne kitschiges Happy End auskommt. Übrigens: Im echten Leben wurden die beiden Hauptdarsteller nach den Dreharbeiten ein Paar. Hach. (jul)Features: Audiokommentare, Making-of, Interviews, Die Kinopremiere in Berlin, Hinter den Kulissen, Hintergrundgeschichte, Filmmusik, Produktionsnotizen, Trailer -- kulturnews.de
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Kundenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Alsi ich ihn das 2 Mal sah war ich in einer Beziehung und mein damaliger Partner verstand den Film genausowenig wie ich und auch dieser Partner wollte den Film nicht zu Ende sehen, damals gab ich klein bei und war einverstanden das wir ihn abschalteten.
Jetzt, fast 30 Jahre später habe ich mir gedacht, schau ihn Dir dieses Mal zu Ende an. Gesagt getan. Und ich komme dieese Mal zu einem ganz anderen Schluss. Was ich nie verstand war das der Film nicht reißerisch ist, also Mainstream. Auch störte es mich immer von einer Geschichtsdekade in die nächste geworfen zu werden. Somit verstand ich auch immer den Film nicht.
Er ist melancholisch, ruhig getragen und bis zum Ende sollten alle Hauptdarsteller kein Happy End erleben. Ein ehrlicher Film der sehr an eine wirkliche Realität angelehnt ist. Kein Krimi, Keine Raubzüge, keine Morde. Erotik wird bisweilen erkenntlich, wenn auch der Hauptdarsteller das im Alter sehr bereuen wird. 2 mal vergewaltigt dieser nämlich Frauen mit denen er nie zusammen kommt, auch seine Liebe kann sich nicht entfalten da Sie einen anderen Weg gehen möchte, nach der Vergewaltigung sowieso. Der Film schildert die Schicksale einsamer Menschen die alles hatten, und am Ende garnichts. Freundschaft und Verrat ist das was man leider auch hier im Film sieht, etwas Schmerzhaftes wenn Freunde einen hintergehen.
Sergio Leone der Genialist und Macher des Films starb 1989 mit 60 Jahren. Er war "der" Filme Macher für Clint Eastwood. Filme die man nie vergisst (Ich bin Leone Fan, deswegen musste ich sein Lebenswerk zu Ende ansehen, und ich liebe Clint Eastwood, diesen rauen festen Charakter) und alles meistens eben Western. Mit diesem Werk wollte er neue Wege gehen in Hollywood, nur damals interessierte sich keiner für den Stoff. Dennoch hatte er ein Budget von 30 Millionen Dollar das er für den Film einsetzte. 10 Jahre arbeitete Leone am Film. 10 ganze Jahre. Was den Film unweigerlich steigert ist die Tatsache das Ennio Morricone die Film Musik dazu schrieb und komponierte. Auch an ihm hielt Leone bis zum Lebensende fest. Der Film wurde dann auch im Laufe der Jahre immer wieder ausgezeichnet für die Filmmusik, Kostüm, zig mal auch für die Regie nominiert, aber einen "Oscar" gewann dieser Film nicht, er wurde nicht mal erwähnt was ich sehr schade finde. Dies hängt wahrscheinlich damit zusammen das zig verschiedene (aufgrund der Überlänge des Films) Versionen existieren, und der Film 10 brauchte um fertig zu werden. Leones letztes Werk. Ebenso wimmelt der Film nur so von Unveröffentlichten Szenen die den Film nochmal alle insgesamt 1 Stunde länger gemacht hätten.
Epochal, Mystisch, Getragen, Allumfassend, eine Gangster Fabel und Saga, Prachtvoll und eben ein sehr eindrucksvoller Amerika Epos. Dieser Film erschlägt einen förmlich und wenn man sich auf Ihn einlässt
zieht er einen komplett in seinen traurig anmutenden Bann. Geduld sollte man mitbringen und die Bilder
wirken lassen.
Ein großartiges Werk eines Großartigen Sergio Leone mit allem was ihn ausmacht. Ein würdiger letzter Film von Ihm!
Ich gebe seltenst 5 Sterne, hier aber gebe ich diese gerne. Jeden Einzelnen!
Ennio Morricone mit seinem Soundtrack prägt das Gangsterepos ähnlich markant wie bereits in "Spiel mir das Lied vom Tod". Die großartige Kameraarbeit von Tonino delli Colli hätte ebenfalls einen Oscar verdient. Leider wurde der Film bei der Oscar-Vergabe komplett übergangen, was aber angesichts der verstümmtelten und entstellten US-Kinofassung heute logisch nachzuvollziehen ist. Die verschachtelte Erzählweise Leones, der drei ineinander verwobenen Zeitebenen (20er Jahre, 30er Jahre und 1968) erzählt, macht den Film erst zu dem großen Meisterwerk seines Genres. "Es war einmal in Amerika" ist sogar auf Augenhöhe mit "Der Pate".
Es sind vor allem großartige Einzelszenen, die unvergessen bleiben. Meine Lieblingsszene zeigt die junge Deborah (Jennifer Conelly), die hübsche Schwester von Fat Moe (Mike Monetti), wie sie im hinteren Speicher der Eltern ganz für sich alleine das Ballett-Tanzen übt. Der junge Noodles (Scott Tiler) hat eine Ecke auf der Toilette gefunden, wo er sie von einem offenen Spalt aus, beobachten kann. Sie weiß das natürlich und tanzt nur für ihn, sie zieht sich auch aus für ihn. Dann beschimpft sie ihn. In einer zweiten Szene führt sie ihn in ihr in weiß getauchtes Heiligtum...dort liest sie ihm aus dem Alten Testament das Hohelied Salomons so vor, dass er bald begreift: Auch sie empfindet viel für den ruppigen Jungen mit der kriminellen Energie. "Es war einmal in Amerika" ist neben der Geschichte von vier Jugendfreunden, die als Erwachsene zu Gangstern werden, die Geschichte von Max und Noodles und vor allem auch die Geschichte von Deborah und Noodles. Als es dann zum Kuß der ersten großen Liebe kommt, wird Noodles von seinem Freund Max (Rusty Jacobs). Er verlässt Deborah fürs Erste, gibt zu verstehen, dass er gleich mal wieder kommt, doch die Freundschaft zu seinem Kumpel Max ist irgendwie stärker. Deborah verliert immer wieder ihre einzige große Liebe an Max und an die kriminellen Machenschaften.
Wie bereits erwähnt spielt "Es war einmal in Amerika" in drei Zeitsegemnten. Zuerst wird der Zuschauer mit den Ereignissen des Jahres 1932/1933 im jüdischen Viertel der Lower East Side von New York. Es ist das Ende der Prohibition-Zeit. Dort sterben die Freunde Maximilian "Max" Berkovic (James Woods), Patrick "Patsy" Goldberg (James Hayden) und Philip "Cockeye" Stein (William Forsythe) bei einer letzten geplanten Alkoholschmuggelfahrt. Der vierte im Bunde war Noodles (Robert de Niro), von dem alle glauben, dass er die Freunde verraten hat. Doch Noodles wird selbst von einem unbekannten Gegner gejagt, die vorher seine Freundin Eve (Ariane Borbach) getötet haben und Fat Moe (Tobias Meister) krankenhausreif geschlagen haben, weil sie Noodles Versteck wissen wollten. Der hat sich in Chun Laos Chinesischem Theater versteckt und wird in dieser Nacht noch New York verlassen. Am Bahnhof nimmt er den nächsten Zug und steigt mit dem "One Way Ticket" ein in Richtung Buffalo.
Erst 35 Jahre später wird er wieder die Heimat besuchen. Denn er bekam ein Brief von einem unbekannten Absender - es ist der unbekannte Gegner, der vor 35 Jahren seine Freunde getötet hat. Wieder ist es Fat Moe, den er zuerst trifft und später wird es ein trauriges Wiedersehen mit seiner großen Liebe Deborah (Elizabeth McGovern) geben. Er wird Max frühere Freundin Carol (Tuesday Weld) im Altersheim treffen. Und die Erinnerungen an die Jugendtage werden wieder wach. Neben Max, Cockeye (Adrian Curran), Patsy (Brian Bloom) war auch der kleine Dominic (Noah Moazezi) dabei, doch der ließ bereits früh sein Leben, als der Gangster Bugsy (James Russo) erschossen wurde. Der hatte eine Gefahr gesehen, dass die fünf Jungs ihn als Platzhirsch aus dem Revier verdrängen. Aus Rache tötet Noodles den Konkurrenten und wandert für 10 Jahre hinter Gitter. Am Tag seiner Entlassung wird er von Max vor den Gefängnistoren abgeholt und alles scheint wie früher. Doch Max hat große Ambitionen, er will noch dicker ins Geschäft. Dies könnte die Freundschaft vor die Zerreißprobe stellen...
1923 sind die Freunde Jugendliche, 10 Jahre später sind sie erwachsen und mit dem riesigen Zeitsprung und mit "Yesterday" von The Beatles beginnt Noodles Rückkehr - sozusagen aus dem Nichts. Er wird im Lauf des Film einmal gefragt "Was hast du die ganzen Jahre gemacht ?" und wird mit "Ich bin früh schlafen gegangen" antworten. Diese Zwischenzeit bleibt also im Dunkel und es bleiben die Sprünge in die drei Zeitsekmente, die dem Film zusätzlich eine große epische Kraft verleihen. Ein bisschen ähneln diese Sprünge den Hintertüren des Chinesischen Theaters. Während im ersten Komplex das chinesiche Theater mit Schattenspielen läuft, ist im anderen Teil eine Opiumhölle, die mit unübersichtlichen Gängen irgendwie an ein Labyrinth erinnern und eine Verwandtschaft mit der verschachtelten Erzählweise aufweist. Überf allem schwebt eine ganz große Portion Melancholie und Wehmut - und wenn "Spiel mir das Lied vom Tod" von den Mythen des Westens handelt, so bringt Leone, der Kinomagier, dem Zuschauer die Mythen des Gangsterfilms noch einmal nahe. Im Grunde fast ein bisschen künstlich, eine Geschichte, die es nur im Kino geben kann. Und tatsächlich riskiert Leone mit dem Schlußbild des jungen Erwachsenen Noodles, der im Chinesischen Theater Opium konsumiert und breit in die Kamera grins - so als wollte er sagen "das ist Kinomagie".
Natürlich ist auch die Begegnung mit der alternden Deborah, ihrem Sohn und zum Schluß mit dem Staatssekretär Bailey voller Wehmut, aber auch voller Resignation. Die alten Zeiten kehren nicht wieder, das weiß auch Noodles und er ist müde geworden. Leones wehmütiger Abgesang funktioniert in allen Belangen perfekt.
.Es ist mir unbegreiflich, dass man alte Klassiker so derart verschandeln kann ????
Das hat auch nicht beim Film ,, Der Pate“ funktioniert bzw. zum Gllück ist die originale alte deutsche Tonspur noch zur Auswahl mit dabei....
Film Top, Bild sehr gut , 3 Stunden 49 Minuten ( von eigentlich 10 Stunden Filmmaterial )
Neue Synchronisation ist eine Frechheit ( was aber nicht an den Sprechern liegt).
Hoffentlich vergreift man sich nie wieder an einem alten Filmklassiker, egal ob der alte Ton nicht zur neuen
HD /4 K Qualität past.
Ich stelle mir gerade vor, man würde einen Film wie vom ,,Winde verweht" oder die ersten "Star Was "Filme neu vertonen, oder viele viele andere mehr.... Möchte das wirklich ernsthaft jemand????
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

I first saw this movie in 1984 in New York, where I saw the American edit, which shows the story in chronological order, ie: the gang's childhood first, and then as adult criminals. I was also living in the Lower East Side, where a lot of the story is set. There was still enough of the old neighbour left at that time and a fading Jewish community to compare the movie with the real locations, and this film captures life in a Jewish Shtetl (ghetto), as if it were yesterday. The sets and locations are amazing, and most of this could not be filmed today, even with the best CGI. But is this a good film?
Before this, Sergio Leone had made five westerns, all of which are masterpieces. This movie was the last of his Once upon a time trilogy, the first, Once Upon A time in the West, and then A Fist full of Dynomite, a rather bad title for a film that should have been called, Once Upon a Time in a Revolution. This Once Upon a Time, is based on a book called The Hoods by Harry Grey, a fictionalised version of real people and real events in the Prohibition era. It is more or less the story of Meyer Lansky, Bugsy Siegel and other Jewish mobsters of the time. Leone spent years trying to develop this book into a film, and the screenplay has six writers! And this is of this film's problems, there is too much story here.
Although we need to know the rise and fall of a criminal gang, there is way too much time spent on their childhood, however there isn't too many films that spends as much time as this on a childhood life in a ghetto, only City of God comes close, so just for that, it is a true original. This really is a film of two parts, childhood and adulthood.
The adulthood part of this movie is pretty much a rise and fall story, with a "who done it?" plot, and that is how the movie starts, or at least, this edit starts. On first seeing, the first 30 mins is a mystery. The whys? and whats? of the plot very slowly unfold, until we are get to the childhood part, and only then does the story start. The story covers a lot real events in New York crime history, but with a lot of changes to names and times to protect the guilty, as the original book was published in 1952 when many of these people were still alive, and like the Godfather, the guilty know who they are, so I look at this movie as a piece of ficalinsed American criminal history.
This film doesn't also look beautiful, it sounds beautiful too. I have seen Ennio Morricone in concert 3 times, and the music from this film has to be his most popular, and to hear it live is something I can't explain, but only to say, it is an amazing experience. The music was composed 8 years before production, and the actors would hear the music while on set, and I believed this helps the acting a lot, as acting is all about rhythm. Robert De Niro is at his method acting best here, as well as all the rest of the actors, many of whom turn up again in other gangster classics.
Sadly, this movie was a financial flop. Although critics liked it, it didn't make any money and was Sergio Leone last film as he died 5 years later in 1989. He was planning on making a film about the siege of Leningrad that had a budget of 100 million dollars, but had no script! You can see how much he loved this movie, and it is a masterpiece, but it does have its flaws.
Before directing this movie, Sergio Leone hadn't really directed a film since 1971. He did produce a few films in this time, but he had made so much money with his Dollars films, which in today's money made billions, he never had to make another film again in his life, and here is the problem. By the time of this release, cinema audiences had changed,
and since Star Wars, demanded quicker stories and plots, also, there is a rape scene in it that doesn't need to be there. It is uncomfortable viewing, and doesn't drive the plot or story, but still it is great film, and you can only judge it for the times it was set in.
I love all of Sergio Leone's films, and this movie is as good as his others, although my favorite is Once Upon a Time in the West, I can watch all again and again, and still find something new in them. This movie is a lesson in excellence, and should be viewed as such.


Per quanto riguarda il Blu-ray posso dire che è una versione estesa e restaurata nella qualità video delle immagini che comprende anche le cosiddette scene inedite in inglese non doppiate, ma con sottotitoli disponibili anche in italiano.
Oltre alla possibilità di selezionare la lingua italiana e i sottotitoli in italiano, ci sono anche altre lingue e in particolare è possibile vedere il film nella lingua originale in inglese (entrambe le lingue in formato 5.1 DTS-HD Master Audio).
Attualmente non è in programma l'uscita di nuove versioni in altri formati audio o video. Questo Blu-ray rappresenta la versione migliore disponibile tra quelle che comprendono l'audio e i sottotitoli anche in italiano.
Il formato video è disponibile in qualità Full HD 1080p, anche se le parti disponibili soltanto in lingua originale e con sottotitoli in italiano possiedono una qualità inferiore decisamente evidente, ma bisogna considerare che sarebbe stato veramente difficile effettuare un restauro delle immagini migliore rispetto a quello che è stato realizzato.
Al momento della pubblicazione della mia recensione, precisamente in data 20 agosto 2019, questa versione Blu-ray con disco unico e custodia in plastica in colore dorato viene venduta e spedita da Amazon a 12.99 euro. Il disco peraltro si differenzia da altri ed è riconoscibile anche perché appartiene ad una collana chiamata "Indimenticabili - Film da collezione". Spero di essere stato utile e in ogni caso ti ringrazio per avermi letto.

This is, for me, one of the finest examples of cinematic art. It isn't a simple, cut-n-dried 90 minute little package that gets wrapped up with a pretty bow at the end. You get pulled in by the enigmatic opening that unwinds the threads of the story to be found later. For many people having half an hour of purely visual story telling, of stories that are only mysteries at that point, before anything becomes truly linear is difficult to follow and discourages to many people. Our own memories are only snippets that only become linear as we concentrate on scenes from our lives. Once Upon a Time in America is like that as we follow Noodles through the `significant' part of his life - the times that formed him. When the story actually starts, we meet the girl that he always loved but could never have.
David `Noodles' Aaronson (DeNiro) was a kid on the very mean streets of Brooklyn when organized crime was born in America and he grew into and out of it. That's the simplest synopsis of the plot. The reality is that this isn't a movie about gangsters. Being a gangster is the easiest way for Noodles to survive and get ahead, but it also alienates and ruins his one love. Whenever he is close to giving himself to Deborah he always gets pulled back into the gang, in some form or another.
DeNiro's portrayal is of a gangster, through and through, who also has a conscience that, while not preventing him from being a ruthless killer, rules his life with regret, remorse and guilt. Leone takes a bit of poet/historic license by showing the Brooklyn Bridge being built in the background (the bridge had been built 40 years before), but it symbolizes Noodles' own growth. When the bridge is just pilings and incomplete towers, Noodles is just forming his future. By the time the bridge is complete, Noodles is nothing but a gangster and the bridge is majestic. When he returns 35 years later our view of the bridge is from under a freeway -- the world has moved along, but the bridge and Noodles are just as they were.
The length: If you're looking for a brief distraction that you'll barely remember 30 minutes later, this isn't the movie for you. However, if you are prepared and able to be undistributed for the nearly 4 hours that this film uses to compress a lifetime -- you will be rewarded with many facets of thought and examination.

This sprawling epic tale told over generations by the master film-maker Sergio Leone's is unfortunately his final epic, in all departments from the cinematography to the editing and the performances of all the actors Leone bring all his craft to the table for the viewer to enjoy.
The cast involved notably James Woods who gives one of the performances of the year as Max and Robert de Niro is stunning as "Noodles" and the use of the long-time partner fellow Italian Ennio Morricone whose score brings all these elements together for a experience like no other.
I look forward to the day that this masterpiece is re-mastered brought up to HD standard and released as a single Blu-Ray disc for the feature and another for the features, documentaries and interviews with the cast.
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