»Guez ist ein sprachgewaltiger Autor – kräftig, ausdrucksstark, atemberaubend. Der Roman fesselt, macht betroffen, verstört«
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
»Herausgekommen ist ein atemberaubender dokumentarischer Roman, der auf hohem literarischem Niveau die Geschichte eines Kriegsverbrechers schildert«
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
»(...) ein glänzendes Stück Aufklärungsarbeit, das die menschliche Abgründigkeit schonungslos offenbart.«
Saarbrücker Zeitung
»ein beklemmender Roman«
Der Tagesspiegel
»Ein Buch, das erschüttert. Ein wichtiges Buch.«
Neue Presse
»verstörende, packend zu lesende Tatsachenroman. Erzählt wird schnell, bedrängend. Guez will nichts wegrücken aus der Gegenwart, sondern etwas wachhalten«
Südwest Presse
»Guez versetzt uns hinein in die Welt des Josef Mengele. Schreibt aus Mengeles Perspektive. 30 Jahre Flucht – und das ist das Spannende – erzählt als Roman.«
ARD ttt - titel, thesen, temperamente
» er (Guez) verknüpft souverän Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Mengeles, seine Verbrechen im KZ mit seinem Leben im Untergrund und seinem
Verschwinden im Mythos.«
Badische Zeitung
»(...) ein hochinteressantes Buch, das ein grelles Schlaglicht auf die Art und Weise wirft, mit der sich das Deutschland Adenauers und seiner Nachfolger versuchte, aus der blutigen Verantwortung zu stehlen.«
Freie Presse
»Eindringlich schildert Guez die langen letzten Jahre des kranken, gehetzten Tiers und sorgt damit vielleicht doch für eine späte Genugtuung.«
Südkurier
»Guez führt mit sicherer Hand, hält sich als Romancier aber im Hintergrund.«
der Standard
»Guez kriecht so intensiv in das Innenleben des Protagonisten, erzählt es
derart spannend, dass der Leser diesem gefährlich nahe kommt.«
Berliner Zeitung
»(ein) moralisches Kunstwerk«
Süddeutsche Zeitung
"Es gab Lücken in den Berichten, die jetzt von dem französischen Autor Olivier Guez detailreich gefüllt werden. Und so liest man einen penibel recherchierten, bedrückenden Fluchtroman."
Deutschlandfunk
»Olivier Guez, (...), erzählt fesselnd nicht nur von dem immer paranoider
werdenden Mengele (...), sondern auch von den vielen anderen, die sich nicht um
das größere Bild kümmerten, nicht um den Zustand der Gesellschaft, in der sie
lebten.«
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Der Autor der Stunde. Aus Zeugenberichten, Gerichts – und Fahndungsakten, aus Gesprächen mit Experten hat Guez einen großen Zeitroman gebaut.
Süddeutsche Zeitung