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Übersetzer/in Nella Beljan, Friederike Schilbach
Gebunden mit ausklappbarem Vorsatz, 288 Seiten
Blumenbar
978-3-351-05057-3
Gebunden mit ausklappbarem Vorsatz, 288 Seiten
Blumenbar
978-3-351-05057-3
20,00 €
*)
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Produktbeschreibung
2,6 Mio. Mal geteilt: »Die meistdiskutierte Story aller Zeiten.« THE GUARDIAN.
Mann und Frau. Mutter und Tochter. Freunde und Freundinnen. In zwölf Stories erkundet Kristen Roupenian das Lebensgefühl von Menschen in einer schönen neuen Welt. Fragile Hierarchien und prekäre Lebenssituationen auf der einen, das Bedürfnis nach Sicherheit und Spaß auf der anderen Seite: Alles ist möglich, aber wer sind wir, wenn wir alles sein können? Mit so viel Einsicht in die Wünsche und Ängste des Einzelnen hat man noch nicht über das Zusammenleben in dieser neuen Zeit gelesen - einer Zeit, in der alles greifbar ist, und es doch immer schwerer wird, auch nur das Geringste davon zu erreichen.
» ›Cat Person‹ ist eine Geschichte mitten aus der Grauzone der #metoo-Debatte, die zeigt, wie Kommunikation zwischen den Geschlechtern im 21. Jahrhundert an die Wand fahren kann, wenn die Köpfe hinter den Geräten noch dieselben sind wie in vordigitalen Zeiten.« FAZ.
»Kristen Roupenian hat mit ihrer Kurzgeschichte ›Cat Person‹ einen Nerv getroffen.« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG.
» ›Cat Person‹ beschreibt prägnant, wo wir in der Diskussion um das Kräfte- und Machtverhältnis zwischen Männern und Frauen gerade stehen.« DER FREITAG
Brillant, lakonisch und bitterkomisch: Das Psychogramm unserer Zeit.
„Einzigartig – zum ersten Mal werden die Befindlichkeiten der Millennials beschrieben.“ Washington Post
Mann und Frau. Mutter und Tochter. Freunde und Freundinnen. In zwölf Stories erkundet Kristen Roupenian das Lebensgefühl von Menschen in einer schönen neuen Welt. Fragile Hierarchien und prekäre Lebenssituationen auf der einen, das Bedürfnis nach Sicherheit und Spaß auf der anderen Seite: Alles ist möglich, aber wer sind wir, wenn wir alles sein können? Mit so viel Einsicht in die Wünsche und Ängste des Einzelnen hat man noch nicht über das Zusammenleben in dieser neuen Zeit gelesen - einer Zeit, in der alles greifbar ist, und es doch immer schwerer wird, auch nur das Geringste davon zu erreichen.
» ›Cat Person‹ ist eine Geschichte mitten aus der Grauzone der #metoo-Debatte, die zeigt, wie Kommunikation zwischen den Geschlechtern im 21. Jahrhundert an die Wand fahren kann, wenn die Köpfe hinter den Geräten noch dieselben sind wie in vordigitalen Zeiten.« FAZ.
»Kristen Roupenian hat mit ihrer Kurzgeschichte ›Cat Person‹ einen Nerv getroffen.« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG.
» ›Cat Person‹ beschreibt prägnant, wo wir in der Diskussion um das Kräfte- und Machtverhältnis zwischen Männern und Frauen gerade stehen.« DER FREITAG
Brillant, lakonisch und bitterkomisch: Das Psychogramm unserer Zeit.
„Einzigartig – zum ersten Mal werden die Befindlichkeiten der Millennials beschrieben.“ Washington Post
»Kristen Roupenian schreibt über die Folgen von Machtspielen und Gewalterfahrun-gen in Beziehungen, die im Internet-Zeitalter scheinbar leicht anzubahnen und wie der zu beenden sind.«
SWR 2
»Sie wird als erster viraler Hit der Literaturgeschichte gefeiert.«
Glamour
»Als sie im "New Yorker" veröffentlicht wurde, platzte Roupenians Kurzgeschichte "Cat Person" mitten hinein in die #MeeToo-Debatte. Seitdem gilt die Autorin als so etwas wie die Stimme ihrer Generation, der sogenannten Millennials.«
Die WELT
» Vorsicht: Story Nr. 1 strapaziert die Nerven. «
Barbara
»Verstörend nah am Zeitgeist.«
Vogue
» Unsere Generation sollte dankbar für diese Stimme sein, denn sie ist laut und rau und kompromisslos. «
STERN
»Das "Lebensgefühl der Millennials", das Roupenian in der Erzählung "Cat Person" eingefangen hat, ist stets präsent.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»In diesem Buch ist jeder jederzeit in Gefahr, ein sich fundamental falsch verhaltender Mensch zu werden.«
DIE ZEIT
»Man hat den Eindruck, Roupenian berichtet direkt aus der Gegenwart, von den Schwierigkeiten vieler Menschen, mit sich selbst und den anderen klarzukommen.«
Lokalzeitung
»Roupenian sucht nach ungehörten Stimmen, nach verdeckten sexistischen Mustern unserer Gesellschaft und nach Störfaktoren in der zwischenmenschlichen Kommunikation.«
Deutschlandfunk
»Roupenian macht in ihren Geschichten nachempfindbar, worum es in der #MeToo-Debatte geht: um Macht, um Kontrolle und um Druck.«
STERN
»Roupenian beweist einen scharfen Blick für zwischenmenschliche Beziehungen in ihren düstersten Formen, für unangenehme Wahrheiten, die unter der Oberfläche verborgen sind.«
taz. Die Tageszeitung
»Mit diesem Paradox des Unheimlichen von Menschen trifft Kristen Roupenian einen empfindlichen Nerv gegenwärtiger Mentalität.«
Deutschlandfunk
»Roupenian führt uns geschickt ins Herz einer Erfahrung, die immer wieder als Topos des "MeToo"-Zeitalters auftaucht.«
Die WELT
»Roupenian hat in ihre Storys eine Ebene eingezogen, die wiederum moralischer und essenzieller nicht sein könnte. Bei Roupenian ist Schuld nichts, das den Einzelnen betrifft, sondern den Menschen an sich. «
Süddeutsche Zeitung
»Roupenian schreibt sarkastisch und präzise über missglückte Online-Dates, unpassendeTinder-Matches und andere Wisch-und-weg-Affären.«
Stuttgarter Nachrichten
»"Liebe gebiert Monster". Genau darum geht es in Kristen Roupenians phantastischem Höllenritt.«
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Warum es kompliziert wird und was alles schiefläuft, das legt Roupenians Geschichte mit größerer Präzision und Wucht offen, als es wahrscheinlich jeder Sachtext könnte.«
Der SPIEGEL
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