» [E]indrucksvoll zeigt sich, wie stark das Kriegserleben jene Generation für immer prägte. «
Damals
» Eine eindringliche Annäherung an das Thema. « Katja Wilke
DeutschlandRadio Kultur
» [...] eine dringende Empfehlung « Gabriele Mauthe
Biblos
» Lesen und weitergeben! «
Kulturette Magazin
» Zwischen Hurra und Todesangst: Kinder im Ersten Weltkrieg » Sibylle Peine
dpa
» Neben […] spektakulären Lebensgeschichten und der im Buch versammelten Prominenz […] ist es aber vor allem der Blick aufs Alltägliche, […] den die Tagebuchauszüge ermöglichen. «
Dresdner Neueste Nachrichten
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Produktbeschreibung
"Was nützt es, ein Kind zu sein, wenn Krieg ist ..."
Die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“, der Erste Weltkrieg, hat die Menschheit in einen Ausnahmezustand versetzt. Dazu gehörte auch die Generation der Kinder, deren Schicksale in diesem Buch erstmals erzählt werden. Kindersoldaten kämpften im Ersten Weltkrieg zu Tausenden in fast allen Armeen. Allein in England waren es etwa 250 000. Aber es gab auch die minderjährigen Kriegskrankenschwestern und viele Kinder, die die Grausamkeiten der Besatzung erleben mussten: 100 Jahre nach seinem Beginn wird die Geschichte des Ersten Weltkrieges anhand ihrer Tagebücher und Briefe völlig neu erzählt. Dabei kommen auch Prominente zu Wort, die im Ersten Weltkrieg heranwuchsen, unter ihnen Simone de Beauvoir, Marlene Dietrich, Heinz Erhardt, Alfred Hitchcock und Anaïs Nin.