» Matthias Jüglers Sprache ist klar, verständlich, fast nüchtern – das tut „Raubfischen“ unendlich gut. « Ulrike Biella
Radio Mephisto 97,6
» [...] sprachlich ein Genuss. «
Thema Magazin
» [...] absolut lesenswert. « Tina Barheine
Tulpentopf (tulpentopf.de)
» Der Roman erzählt so berührend von einem Abschied, so ruhig und unaufgeregt, so wenig um Aufmerksamkeit buhlend, dass er sich beeindruckend von vielem anderem Gehörten der Messetage abhebt. « Saskia Nitsche
Fixpoetry.com
» Ein Debüt: Und was für eines! Matthias Jügler [...] schreibt so, [...] als ob die Worte sich von selber fügten zur vollkommenen Form. «
Neues Deutschland Online
» Jüglers Debutroman atmet die weite Skandinaviens und berichtet in klarer geschliffener Sprache von Familie, Ferien und einer Krankheit. « Jörg Wunderlich
word.FLOW
Produktbeschreibung
Das Geheimnis des Lebens liegt unter Wasser
Daniels Welt ist voller Zerwürfnisse. Der Urlaub in Schweden mit seinem Großvater bedeutet ihm alles. Beim Raubfischen auf dem See erfährt er immer mehr über die geheimnisvolle Welt unter Wasser. Doch dann erkrankt sein Großvater an ALS. Erst verliert er den Appetit, dann seine Stimme, zuletzt die Fähigkeit zu atmen. Daniel erträgt es nicht, tatenlos dabei zuzusehen, und fasst einen waghalsigen Entschluss.
»Raubfischen« ist die Geschichte eines Abschieds und eines Aufbruchs, es erzählt von der Einsicht, dass der Tod ein Gegner ist, mit dem man es aufnehmen sollte.
"Jüglers Sprache ist glasklar und unaufgeregt. Wie er vom Ende eines Lebens erzählt, lässt uns lange nicht mehr los." Matthias Nawrat