Diane di Prima, Nächte in New York. Erotische Erinnerungen.


Deutsch von Michael Kellner
Reinbek bei Hamburg 2004
(vergriffen, aber jetzt bei Zweitausendeins unter »Memoiren eines Beatniks« zu haben)

Ende der sechziger Jahre lebte die 34jährige Dichterin Diane di Prima in einer wilden kalifornischen Digger-Kommune. Während der ambitioniertere Teil der Truppe seine Tage mit dem Organisieren von Be-Ins verbrachte, dem Verteilen kostenlosen Essens, der Herstellung und dem Verkauf verbotener Chemikalien, dem Entwerfen anarchistischer Manifeste, dem Basteln von Schmuck und Kerzenhaltern und was dergleichen Tätigkeiten mehr sind, verträumte der Rest die Zeit auf auseinanderfallenden Schafteppichen. Derweil schaffte die Dichterin das für die Miete und das makrobiotische Essen benötigte Geld herbei, indem sie für die berüchtigte Olympia Press an einer mit phantasierten Sexszenen üppig ausgestatteten Auftragsarbeit schrieb, an einem halbfiktiven Rückblick nämlich auf die in der New Yorker Boheme verlebten Nächte ihrer Jugend, als die Cafés in der MacDougal Street noch der Mafia gehörten, die Homosexualität gerade anfing, ihr soziales Stigma, aber auch ihren bitteren Romantizismus zu verlieren und die Lower East Side sich allmählich zum neuen hippen „Village“ mauserte. Während „schwarze und weiße Panther, Hells Angels, diverse chinesische Dealer und windellose Babys ins Zimmer und wieder hinaus spazierten“, versank sie also immer tiefer in den Erinnerungen an die frühen Fünfziger Jahre.

Neben der detailfreudigen Beschreibung zahlloser und langer Reisen durch das bisexuelle Fleisch wirft diese glänzend ausgeführte Lohnarbeit aber auch einige Schlaglichter auf das prekäre Leben der „Neuen Bohémiens“, der unter dem strikten Gesetz des Coolseins stehenden Szene aus Künstlern, Kleinkriminellen, Strichern und Drogensüchtigen, die erst einige Zeit später mit dem Schlagwort „Beatniks“ abgestempelt wurde. In der letzten Episode des Buches stößt der Leser dann tatsächlich auf Allen Ginsberg und seine Entourage, Jack Kerouac, Peter Orlovsky und Gregory Corso, die sich im Loft eines Liebhabers der Autorin zur unvermeidlichen Orgie versammelt hat. Man schrieb das Jahr 1956, die Lebensenergie hatte ihre Richtung geändert, und ein neues Zeitalter hatte begonnen.

Die „Erotischen Erinnerungen“ sind leider das einzige Werk der ansonsten vorwiegend als Lyrikerin wahrzunehmenden Diane di Prima, das derzeit greifbar in deutscher Übersetzung vorliegt. Baldige Abhilfe verspricht das Vorhaben der Stadtlichterpresse, die im Frühjahr 2011 eine Auswahl ihrer Gedichte in der Reihe „Heartbeats“ herausbringen will. Die 1934 geborene und in Brooklyn aufgewachsene Dichterin, deren Großvater mütterlicherseits ein radikaler Freidenker und Anarchistenfreund war, begann in frühem Alter, Gedichte zu schreiben. 1953 besuchte sie den in einer staatlichen Anstalt für geistesgestörte Kriminelle eingesperrten Ezra Pound in Washington D.C. und führte eine literarische Korrespondenz mit anderen bereits namhaften Dichtern wie Kenneth Patchen, Lawrence Ferlinghetti und Allen Ginsberg.

Zur selben Zeit begann sie ein ernsthaftes Zenstudium, wurde zur praktizierenden Buddhistin, die sie heute noch ist. Sie arbeitete zeitweilig mit dem Living Theatre und gab mit Hettie und LeRoi Jones, von dem sie eine Tochter hat, die Literaturzeitschrift "Yugen" heraus und das Blatt "The Floating Bear". Wegen einer als obszön eingestuften Nummer des letzteren wurden sie und LeRoi Jones 1961 vom FBI festgenommen. Bevor Diane di Prima sich 1968 für immer an der Bucht von San Francisco niederließ, hat sie in einem Ashram im Staat New York und in Timothy Learys psychedelischer Kommune in Milbrook gelebt. Heute ist sie amtierende poetesse laureate von San Francisco.

In einem halben Jahrhundert hat sie über dreissig Bücher und Tausende von Gedichten veröffentlicht und - mit wechselnden Partnern - fünf Kinder großgezogen. Am wohl bekanntesten sind ihre durch die damalige Untergrundpresse weit verbreiteten „Revolutionary Letters“ sowie ihr episches Poem „Loba“.

Netter harmloser Spaß
Diane di Prima

Ist das etwa kein Terrorismus, wenn du dich nicht traust, die Haustür zu öffnen, weil du keine Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung vorweisen kannst,
dich fürchtest, auf Arbeitsuche zu gehen oder ins Krankenhaus, weil dein Kind krank ist,

und als was sonst kannst du diese mit Pocken infizierten Decken, die wir den Indianern ausgehändigt haben, bezeichnen, wenn nicht als Terrorismus,
den Weg der Tränen, die Überfälle auf die Stämme, die den Geistertanz tanzten.
Terrorismus ist, wenn du deine Sprache nicht sprechen darfst, deswegen versohlt und gezwungen wirst, in dünnen & zerschlissenen Turnschuhen hundert Runden im Schnee zu drehen. Wie sagst du dazu, wenn du in dein Klassenzimmer gesperrt wirst und bewaffnete Polizisten die Gänge bemannen? Ist das etwa kein Terrorismus, eine junge Frau zu nötigen, mit ihren Eltern über ihre heimliche Liebe zu reden und über das Kind, das sie womöglich austragen will? Ist das Erschießen streikender Zwiebelpflücker (1934) Terrorismus, das Verschleppen von AIM - Aktivisten, einen nach dem andern?

Was der Hampton-Sippe in Chicago, was Hampton in seinem eigenen Bett passiert ist, würdest du das etwa nicht Terrorismus nennen, oder das, was man den Jugendlichen von MOVE in Philadelphia angetan hat, als man ihr Haus bombardierte. Oder all die Geschichten, von denen wir gar nichts wissen, die in geknebelten Hälsen stecken geblieben sind oder von Kugeln durchsiebt wurden.
Vielleicht nennst du das, was in Wounded Knee passiert ist, Terrorismus
oder die Drogenkriege, in deren Verlauf die Jugend unserer Städte abgeräumt wurde
vor bald zwanzig Jahren,
du kennst die Namen.

Was ist denn COINTELPRO anders als Terrorismus? Was für eine neue Abkürzung benutzen sie eigentlich heutzutage dafür?

Ist Leonard Peltier etwa ein Opfer des Terrorismus?
Oder Mumia Abu Jamal?

Ist es Terrorismus, wenn dir vor dem INS, dem IRS, dem Hausbesitzer, deinem Chef, dem Mann, der deinen Job für weniger Geld machen würde, bange ist?
Wenn dir bange ist wegen einer/keiner Krankenversicherung
Dir bange ist in deiner Straße, dem Hausflur, jeden Monat bange ist,
daß dir das Geld nicht bis zum Monatsersten langt und bis zum nächsten dürftigen Scheck?

Ist es Terrorismus, hungrigen Schulkindern die Speisung zu streichen,
Teenager zu bedrohen, die noch genug Zuversicht, noch genug Freude haben,
um Babys in dieses Schlamassel zu setzen?

Wie hat dich der Terrorismus berührt, dein Leben geprägt?
Hast du Angst davor auszugehen, in deiner Stadt, deinem Vorort, deiner ländlichen Umgebung spazierenzugehen, in deiner eigenen Sprache zu lesen, zu sprechen, deine Stammestracht zu tragen? Fürchtest du dich vor den verdrehten Hälsen der mit Nitraten und Selen belasteten Vogelbrut aus dünnwandigen Eiern,
Davor, daß der Tagesanbruch stumm sein wird und die Wälder grau?

Ist es Terrorismus, den Dnjepr radioaktiv zu verseuchen
oder die Ionosphäre magnetisch aufzuladen, „um zu sehen, was dann passiert“?
Eine wundervolle Waffe, sagt man, sie wird die Wetterlage stören, die Kommunikation unterbrechen. Wer sind die Terroristen in den Kriegen ums Holz?
(die Kriege ums Wasser kommen erst noch)
Von AIDS und Krebs war noch gar nicht die Rede.

Sind die Angriffe auf gesunden Menschenverstand und guten Glauben,
die wir Abendnachrichten nennen,
etwa irgend etwas anderes als ein Terrorakt?

Was war der Golfkrieg anderes als ein Terrorismus, der die Totenmaske der Ordnung trägt?
Er war wie eine einzige große Autobombe
und die Typen, die sie gelenkt haben, sterben jetzt
einer nach dem anderen.
Ist saurer Regen eine Form des Terrorismus? (Denk mal selber nach.)
Sind GATT oder NAFTA irgend etwas anderes als Abmachungen zwischen Räubern und ihren Strohmännern?
Wie lang dauert es wohl, bis sie sich um die Beute streiten? Wer wird dann für sie das Kämpfen übernehmen?

Vielleicht ist Alan Greenspan der größte namentlich bekannte Anführer unserer Terroristen, die hierzulande genährt, hierzulande ausgebildet worden sind,

die in ihren Herzen so finstere Absichten hegen, daß
Hutu & Tutsi
Kroaten & Muslime & Serben
als bloße Ablenkungsmanöver erscheinen
vor der eigentlichen Attacke?

1996

Anmerkungen:

Weg der Tränen (Trail of Tears) - winterliche Zwangsumsiedlung der Cherokees in den Westen, in das Indianer-Territorium. Ein Viertel der Cherokees kam 1838/39 bei den Trecks durch Kälte, Hunger oder Krankheit um.

Geistertanz - religiöse Bewegung, die sich Ende der Sechzigerjahre des 19. Jahrhunderts von Nevada ausgehend unter den gedemütigten und in Reservate gepferchten Stämmen ausbreitete. Durch die Zeremonie des Geistertanzes erhofften sich die Indianer die Wiederkehr der alten Zeiten und das Verschwinden der weißen Eroberer.

Zwiebelpflücker - 1934 wurde in Ohio die erste Landarbeitergewerkschaft in den Staaten zugelassen. Unzumutbare Arbeitsbedingungen auf den Zwiebelfeldern von McGuffey und niedrige Löhne hatten zu einem erbitterten Arbeitskampf geführt.

AIM (American Indian Movement) - 1968 in den Großstädten Minneapolis und St. Paul gegründete Organisation, die für die Autonomie der nordamerikanischen Indianer kämpft und sich der Politik der Indianerbehörden widersetzt.

Fred Hampton gründete in Chicago die Ortsgruppe der Black Panther Party for Self-Defense. Er wurde am 4. Dezember 1969 von einer Polizei-Sondereinheit mit gezielten Schüssen getötet. Zuvor feuerte das Killerkommando 99 Kugeln in Hamptons Zimmer und verwundeten den 21jährigen, der von Drogen betäubt, die ihm ein eingeschleuster Agent verabreicht hatte, in seinem Bett lag.

MOVE ist eine von John Africa 1972 in Philadelphia gegründete Sekte, die sich gegen den Gebrauch moderner Technologien wendet und „zurück zur Natur“ will. Am 13. Mai 1985 feuerte die Polizei, unter dem Vorwand Haftbefehle gegen Mitglieder dieser Gruppe zu vollstrecken, an die 10.000 Kugeln in das Sektengebäude und warf zuletzt eine Bombe auf das Dach, die ein Feuer auslöste, worin ein gesamter Häuserblock abbrannte und elf Angehörige von MOVE, sechs Erwachsene und fünf Kinder, ums Leben kamen.

Wounded Knee - Ort innerhalb der Pine Ridge-Reservation. Bei Wounded Knee sind am 29. Dezember 1890 in einem Massaker der US-Armee etwa 200 bis 300 wehrlose Lakota-Indianer umgebracht worden. Am 27. Februar 1973 besetzten Mitglieder des American Indian Movement zusammen mit Sympathisanten aus der Pine Ridge -Reservation die Ortschaft und riefen die unabhängige Oglala-Nation aus. Damit protestierten sie gegen die wiederholt von Seiten der US-Verwaltung ausgehenden Menschenrechtsverletzungen in der Reservation. Die Besetzung dauerte 71 Tage. Die Aufständischen kapitulierten, nachdem sie von einem Großaufgebot von FBI und Armee unter Beschuß genommen worden waren.

Leonard Peltier - indianischer Aktivist. Sitzt seit dreissig Jahren im Gefängnis. Er wird beschuldigt, für den Tod zweier FBI-Agenten mitverantwortlich zu sein, die am 26. Juni 1975 nach einer Schießerei in der Pine-Ridge-Reservation ums Leben kamen. Bei dem Feuergefecht kam auch ein Indianer ums Leben, dessen Tod bis heute nie untersucht worden ist.

Mumia Abu-Jamal ist ein US-amerikanischer Journalist und schwarzer Politaktivist. 1982 wurde er wegen Mordes an einem Polizisten sowie wegen Drogenkonsums angeklagt und in einem umstrittenen Verfahren zum Tode verurteilt.

COINTELPRO - das Kürzel steht eigentlich für Spionageabwehr-Programm. COINTELPROs waren hingegen unzählige verdeckte Operationen des FBI, die Verleumdung, Fälschung, Überwachung, Bespitzelung, Desinformation usw. beinhalteten und sich gegen die "radikalpolitische" Opposition innerhalb der USA richteten.

INS (Immigration and Naturalization Service) - US-Einwanderungsbehörde, mittlerweile in das Department of Homeland Security eingegliedert.

IRS (Internal Revenue Service) - US-Steuerbehörde.

GATT (General Agreement on Tariffs and Trade) ist eine Sonderorganisation der UNO, von der die Rahmenbedingungen des Welthandels festgelegt werden.

NAFTA, (North American Free Trade Agreement) ist ein umstrittenes Freihandelsabkommen zwischen Kanada, den USA und Mexico. NAFTA wurde zum 1. Januar 1994 gegründet. Am selben Tag besetzten die Zapatisten in Chiapas, Mexico die Stadt San Cristóbal de las Casas.

Alan Greenspan war von 1987 bis zum 31. Januar 2006 Vorsitzender der US-Notenbank "Fed" (Federal Reserve Board). Er erhielt 2005 die Freiheitsmedaille, die höchste zivile Auszeichnung in den USA.


(übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Egon Günther)


GOOD CLEAN FUN

It's terrorism, isn't it, when you're afraid to answer the door for lack of
a Green Card
afraid to look for work, walk into the hospital when yr child is sick,

and what else than terrorism cd you call those smallpox blankets we gave the
Indians
the trail of tears, the raids on Ghost Dancing tribes
It's terrorism when you're forbidden to speak yr language
paddled for it, made to run a hundred laps in the snow
in your thin & holey sneakers. What do you call it
when you're locked in yr high school classroom, armed policemen
manning the halls? Isn't it terrorism to force a young woman
to talk to her parents abt her clandestine love
the child she will or will not carry? Is it terrorism
to shoot striking onion workers (1934), pick off AIM members one by one?

What happened to the Hampton family in Chicago his bed;
would you call that terrorism? Or the MOVE kids in Philadelphia
bombed in their home. Or all the stories we don't know
buried in throats stuffed w/socks, or pierced w/bullets.
Wd you call it terrorism, what happened at Wounded Knee
or the Drug Wars picking off
the youth of our cities twenty years ago now;
you know the names.
What was COINTELPRO if not terrorism? What new initials are they calling
it today?

Is Leonard Peltier a victim of terrorism?
Is Mumia Abu-Jamal?

Is it terrorism if you are terrified
of the INS, the IRS, the landlord, yr boss, the man
who might do yr job for less?
if you're scared of yr health insurance
no health insurance
scared of yr street, yr hallway, scared every month
you might not get to the 1st and the next measly check?

Is it terrorism to take food from hungry school-kids?
To threaten teenagers who still have hope enough
have joy enough to bring babies into this mess?

How has terrorism touched you, shaped your life?
Are you afraid to go out, to walk in yr city, yr suburb, yr countryside?
To read, to speak yr own language, wear yr tribe's clothes?
Afraid of the thin-shelled birds w/twisted necks
poisoned by nitrates, by selenium?
Afraid that the dawn will be silent, the forests grey?

Is it terrorism to fill the Dnieper w/radiation?
or heat the ionosphere w/magnetism "to see what will happen"?
A wonderful weapon, they say, it will perturb
the weather pattern, disrupt communications
Who are the terrorists in the lumber wars?
(the water wars are coming)
And we haven't even talked about AIDS and cancer.

Is the assault on native intelligence & good will
that we call the evening news
anything other than an act of terror?

What was the Gulf War but terrorism
wearing the death mask of order? < one big car bomb it was
the guys who drove it dying now
one by one
Is acid rain a form of terrorism? (Think for yourself.)
Is GATT or NAFTA anything but a pact among brigands and their back-up men?
How long before they fight over the spoils? Who'll do their fighting for
them?

Is Alan Greenspan perhaps the biggest known & named
of our terrorist leaders, here, nurtured here,
trained here

the dark design of whose hearts makes
Hutu & Tutsi
Croat & Muslim & Serb
mere diversionary tactics before the onslaught

Diane di Prima

1996, White Fields press, Published In Heaven Poster series #43 for The Literary Renaissance.

Beatlemania!
50 Jahre Beatles! Wir feiern mit einem sensationellen Bildband von Fans für Fans, mit Insider-Stories, fantastischen Fan-Fotos, Dokumenten und Faksimiles.

1. Auflage 2010, ca. 140 Seiten, mit über 100 Fotos, Dokumenten u. Faksimiles
ISBN: 978-3-7844-3221-2
19,95 EUR D / 20,60 EUR A / 34,50 CHF (UVP)
LangenMüller

Als sie noch live auftraten, wurden sie von ihren Fans in einem Maße verehrt, wie es keiner anderen Popgruppe je zuteil wurde. Der Kult um die vier Jungs aus Liverpool hält bis heute ununterbrochen an. Die Beatles haben die Musik revolutioniert und die Menschen begeistert. Die Beatles und ihre Fans – das ist ein seit damals andauerndes Liebesverhältnis, fast schon eine Weltanschauung. In diesem aufwändig und liebevoll gestalteten Album wird diese besondere Beziehung dokumentiert – mit vielen raren, zum Teil unveröffentlichten Fotos und Texten. Ein Buch von Fans für Fans.

Mit Texten von Horst Fascher, Lisa Fitz, Chuck Hermann, Jürgen Herrmann, Chris Howland, Klaus Kreuzeder, Gabriele Krone-Schmalz, Uschi Nerke, Abi Ofarim, Brian Parrish, Helmut Schmidt, Manfred Sexauer, Tony Sheridan, Pete York uvm.
Fotos von Bubi Heilemann, Werner Kohn, Ulrich Handl, Rainer Schwanke, Frank Seltier, Günter Zint u.a.