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dfv-Studie: „B2B Wertewelten”
In der Studie „B2B-Wertewelten” hat der dfv gemeinsam mit dem Forschungsinstitut „nextpractice” 132 Top-Entscheider nach ihren persönlichen Wertmaßstäben befragt und auf dieser Grundlage die Funktion von Fachmedien genau unter die Lupe genommen.
So ist es gelungen, ein sehr präzises Bild davon zu zeichnen, welche Bedeutung Fachmedien haben. „B2B-Wertewelten” baut dabei auf den Ergebnissen der Studie „Verdammt nah dran” auf, die der dfv im Jahr 2010 realisiert hat.

NEU:
Broschüre "Partner über alle Kanäle" mit Kernergebnissen der Studie.
In der neuen Broschüre
(siehe hier E-Paper-Version)
hat der Deutsche Fachverlag die Kernergebnisse der Studie in sechs Kapiteln zusammengefasst.
Sie kann unter studien@dfv.de kostenfrei bestellt werden.
Summary-Video der Studie
Der siebenminütige Film beleuchtet die unterschiedlichen Rollen von Fachmedien in den immer komplexeren Arbeitswelten. Neben Zitaten und Erkenntnissen von Prof. Dr. Kruse werden die Besonderheiten der Erhebungsmethode „nextexpertizer“ anschaulich dargestellt.
Ausgewählte Ergebnisse
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Ein gesellschaftlicher Megatrend zeichnet sich ab:
„Komplexitätsreduktion durch Eigenaktivität”.
Bei der beruflichen Medienrezeption gibt es einen neuen Trend, der die Rolle der Fachmedien deutlich verändert. Die Leser von B2B-Medien wollen Informationen, die für ihren jeweiligen Beruf relevant sind, nicht einfach auf einem Silbertablett serviert bekommen. Vielmehr halten sie es für zunehmend wichtig, selbst komplexe Zusammenhänge zu vereinfachen und sich aus eigener Kraft einen Weg durch das tägliche Informationsdickicht zu bahnen. „Komplexitätsreduktion durch Eigenaktivität” ist ein gesellschaftlicher Megatrend. -
Schlüsselrolle im Megatrend: Fachmedien sind wichtige Werkzeuge des Entscheiders zur eigenständigen Reduktion von Komplexität.
B2B-Entscheider orientieren sich immer weniger an einzelnen Quellen oder Experten, sondern schaffen in einer zunehmend interaktiven Welt selbstständig klare und einfache Strukturen. Modernen Fachmedien kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, denn mit ihrem Informations- und Kommunikationsangebot geben sie den Lesern das nötige Rüstzeug an die Hand, im Sinne des Megatrends eigenaktiv Komplexität zu reduzieren. -
B2B-Medien sind zunehmend auch als Interaktionsverstärker gefragt.
Moderne Fachmedien nutzen den gesellschaftlichen Megatrend „Komplexitätsreduktion durch Eigenaktivität”: Um die Leser beim Aufbau eigener Kompetenzen zu unterstützen, beschränken sie sich nicht mehr nur auf ihre klassische Kernfunktion als „Relevanzfilter”, sondern finden sich zunehmend in ihre neue Rolle als „Interaktionsverstärker” ein, die laut Studie in der Zukunft noch weiter an Bedeutung gewinnen wird. Kontakte, Dialog und Erfahrungsaustausch – damit können B2B-Medien im Internet und bei Events „begeistern”, wie die Befragung aufzeigt. -
Fachwerbung kommt an: Befragte stellen positives Zeugnis aus.
Auch Werbung in Fachmedien wird von den Befragten positiv beurteilt, dies geht aus den Studienergebnissen hervor. Anzeigen können, sofern sie genau auf die Zielgruppe zugeschnitten sind, genau wie redaktionelle Inhalte eine wichtige Quelle für entscheidungsrelevante Informationen sein und haben damit ein hohes Wirkungspotenzial. -
Print – Digital – Events: Entscheider informieren sich auf allen Medien-Kanälen.
Entscheider schätzen es, wenn ihnen die ganze Medien-Vielfalt von Fachpublikationen zur Verfügung steht, also Print, Online bzw. Social Media sowie Events. Allerdings fällt die Nutzung der einzelnen Kanäle je nach Alter und persönlichem Informationstyp unterschiedlich stark aus. -
Exzellente Bewertung der dfv-Medien
Den Angeboten des dfv stellen die Befragten ein überdurchschnittlich gutes Zeugnis aus, dementsprechend hoch ist die Entscheidungsunterstützung, die dfv-Medien mit ihrem Informations- und Kommunikationsangebot liefern. Auch als Werbeträger schneidet das Gesamtangebot des dfv sehr viel besser als der Branchendurchschnitt ab.
Hier konnte nur eine Auswahl der spannenden Ergebnisse kurz aufgeführt werden. Gerne stellen Ihnen die Kundenberater des Deutschen Fachverlags die komplette Studie vor. Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Informationen zu allen dfv-Medien und Ansprechpartnern finden sie hier.
Fleischwirtschaft-Leserbefragung 2011
Dezember 2011. Die Fleischwirtschaft ist unverzichtbares Kommunikationsmedium im Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis. Wie nimmt der Leser sein Fachblatt heute wahr? Hat das klassische Printmedium für einen bedeutenden Wirtschaftszweig noch seine Daseinsberechtigung? Die Studie von teleResearch Mannheim analysiert wie der b2b Entscheider sein Medium nutzt, beurteilt und sich sogar durch Anzeigen mobilisieren lässt.
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