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Chiles Weinbau galt auf dem Weltmarkt lange nur als Randerscheinung. Obwohl bereits die spanischen Eroberer erste Rebstöcke mitbrachten, sollte der Startschuss für den Weinbau auf hohem Niveau in Chile erst Mitte der 1980er fallen. Trotz dieser späten Entwicklung hat sich das Land dank der Hilfe europäischer Winzer kontinuierlich verbessert. Inzwischen engagieren sich auch große Namen, wie Rothschild oder Grand Manier, in Chile und sorgen für einen ständigen Ausbau der Weinkultur am Fuße der Anden. Besonders bekannt geworden ist in den letzten Jahren vor allem der Cabernet Sauvignon des Valle Central. Dabei gilt eine ganz andere Traube als typisch für den chilenischen Wein-Bau - die Carmenere.
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