Er war müde.
Seine Weltmännerschritte
überquerten die gleichmütig
entfaltenen Architekturen
städtischer Lethargie.
Dann schrie er.
Weltmanns genug,
im letzten Scheitern
die Spitzel in den
prokastinösen Gehäusen
halb über halb unter sich
mit irren Wortgeräuschen
aus schwindender Höhe
zu fesseln.
***

Weiterführend →
Lesen Sie auch das Kollegengespräch, das A.J. Weigoni mit Angelika Janz über den Zyklus fern, fern geführt hat. Vertiefend ein Porträt über ihre interdisziplinäre Tätigkeit, sowie einen Essay der Fragmenttexterin. Ebenfalls im KUNO-Archiv: Jan Kuhlbrodt mit einer Annäherung an die visuellen Arbeiten von Angelika Janz. Und nicht zuletzt, Michael Gratz über Angelika Janz‘ tEXt bILd