vor lauter regen überm see tagsüber viel
geschwiegen nachts dann knarren
fieser schuhe auf den stiegen
bat verlangend holz um ruhe
las in fremdländischen betten
glaubte kaum man wäre noch
zu retten klaubte augen aufgerissen
versteckte wörter in den wänden
wollte es doch wörtlich wissen
trieb trübe gegen morgen grau
trotzdem in jenes omniböse
phantasierte blau – – –
***

Weiterführend →
Einen Essay über das Tun von Theo Breuer als Herausgeber, Essayist und nicht zuletzt als Lyriker lesen Sie hier.