Porträt des Hungertuchpreisträgers Peter Engstler

Peter Engstler Gedichte wenden sich radikal sich gegen alle gesellschaftlichen Normierungen, gegen den ganzen Literaturbetrieb und dies auch ausdrücklich auch orthographisch, provozierend mit einer verwegenen Verknäuelung von Hybris und Demut, Tiefsinn und Posse. Seine Lyrik streift das Ephemere von den Momenten und Gelegenheiten, die sich dem dichterischen Zugriff bieten, fast vollständig ab und führt sie in Augenblicke glasklarer Betrachtung über.

 

Die Laudatio befindet sich hier.