Autor: Jesko Hagen

Realitäten der Arbeitswelt

Mit 20 leistet man sich Illusionen, mit 30 hat man dann eine Meinung, erlangt mit 40 eine Haltung, kämpft mit 50 gegen die Resignation und rettet sich mit 60 in die Nostalgie.     Weiterführend → Bestand die Modernität des…

Elemente des Postfaktischen

Ein Lied aus Teilfakten, philosophischen Artefakten und aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten und schon reklamieren die populistischen Rattenfänger auf den Straßen damit, das Volk zu sein. Die Menschen sind seit jeher schon immer gerne zum Feuer gerannt.   Weiterführend → Bestand die…

Zur Twitteratur-Reihe auf KUNO

Es handelt sich einfach und im strengen etymologischen Sinn um Aphorismen, um Abgrenzungen – Grenzen, zwischen welchen die Wahrheit stets sich wiederfindet, wovon man auch ausgehe. Ferdinand de Saussure Kunst darf zuspitzen, ja sie muss das tun – zuweilen. In…

Twitteratur

Im Zenit begegnet der Macht ihre ungewisse Zukunft.   Weiterführend → Bestand die Modernität des Aphorismus bisher in der Operativität, so entspricht diese literarische Form im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit der Denkgenauigkeit der Spätmoderne. Es ist Twitteratur. Weiterführend → ein Essay…

Über unser modernes menschliches Miteinander

  Wer das Glück hat, die richtigen Menschen gefunden zu haben, kann zuweilen auf die sinndurchtränkte Suche nach immer neuen Selbst-Überzeugungen verzichten. Weiterführend → Bestand die Modernität des Aphorismus bisher in der Operativität, so entspricht diese literarische Form im Zeitalter der…

Das perfekte Perpetuum Mobile

  Nicht wenige Religionen sind geprägt von Hoffnungen und einer moralischen Konstitution, deren Grundlage die Angst davor ist, eben jene zu verlieren.   Weiterführend → Bestand die Modernität des Aphorismus bisher in der Operativität, so entspricht diese literarische Form im Zeitalter…

Die Untoten sind – lebendig!

Zombies, der Titel verspricht uns Erzählungen. Erfahren darf man literarische Kompositionen. Das Studium der Partitur der adressierten Hypermoderne führt uns durch diverse Abgründe menschlichen Daseins, die Empfindungshorizonte der Innerlichkeitsarmut über Anknüpfungspunkte der Triebe bis hin zum Umgang mit dem Sein,…

Das moderne humanistische Paradoxon

  Je mehr das menschliche Wesen an sich ernüchtert und enttäuscht, desdo größer wird die Notwendigkeit an es zu glauben.     Weiterführend → Weiterführend → ein Essay über die neue Literaturgattung Twitteratur. Twitteratur, eine Anthologie. Erweiterte Taschenbuchausgabe mit der Dokumentation des…